Es waren deutlich mehr Teilnehmer als geplant --- es ging aber trotzdem gesittet zu
Anbei ein Zitat aus der "Badische Neueste Nachrichten Online":
Motorrad-Demo in Karlsruhe gegen mögliche Fahrverbote
Mit gemeinsamen Fahrten protestierten Motorradfahrer deutschlandweit am Samstag gegen mögliche Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen. Rund 7000 Motorradfahrer sind am Samstag nach einer ersten Einschätzung der Polizei zur Demonstration in Karlsruhe gekommen.
Sie versammelten sich an der Karlsruher Messe in Rheinstetten, nur ein Teil von ihnen durfte dann nach Aufforderung durch die Polizei und der Veranstalter zu der Demo in die Karlsruher Innenstadt weiterfahren.
Mit Lautsprecherdurchsagen versuchte die Polizei in Rheinstetten den Andrang zu kanalisieren. Vor dem Schloss versammelten sich ab 13 Uhr rund 2000 Motorradfahrer, direkt vor dem Karl-Friedrich-Denkmal, aber auch im gesamten Areal. Angemeldet waren 500 Motorradfahrer, die Polizei hatte nicht mit dem Andrang gerechnet, die Versammlungsleitung der Organisatoren vor Ort war überfordert. Obwohl nur ein Teil der Motorradfahrer, die an der Messe dabei waren, an das Schloss kam.
Überraschung bei Organisatoren
Größere Vorkommnissen oder Störungen gab es keine, allerdings kam es zu Verkehrsbehinderungen. Die Veranstalterin und Anmelderin der Kundgebung, die Motorradaktivistin Karin Birkel aus Schramberg, zeigte sich gegenüber den BNN ebenfalls überrascht und führte den Andrang auf das Verbot einer Demonstration in München zurück. Gegen 15.30 Uhr löste sich die Veranstaltung auf.
Ende BNN-Zitat
Ich denke, es war ein deutliches Zeichen und die Teilnehmer sind "anständig gefahren", so dass das Image der Biker keinen Schaden nahm.
LG Fips
