Der Grund: Die "Laserbewaffnete Abzockbrigade". Denn mit Rennleitung oder Sicherheit des Verkehrs hat das überhaupt nichts mehr zu tun.
Du fährst auf deine Lieblingsstrecke zu, könntest ganz locker mit 130 durchsausen, aber nein der brave Bürger hat schön brav und reglementiert 70 zu fahren
Fireblade, Ducati und Co. kommen Dir entgegen,
(Sie sind die Strecke ja gefahren und wissen was los ist) Du gibst Zeichen ob Du angasen kannst oder nicht, aber keiner versteht Dich. Sie zucken nur mit den Schultern und glotzen doof
Warum können wir Motorradfahrer nicht ne Zeichensprache entwickeln wie sie z. Bsp in Sportarten gang und gebe ist und uns durch diese Verständigen?
Z. Bsp. beim Tauchen. Da kann ich mich auch nicht unterhalten, aber jeder Taucher weiss ganz genau was welches Handzeichen des Tauchpartners bedeuted.
Es würde einfach mehr Spaß bereiten wenn Du auf deine Lieblingsstrecke zufährst, einen entgegenkommenden per Handzeichen fragst ob die Luft rein ist und er Dir eindeutig zu verstehen gibt. "du darfst" oder laß es lieber, bzw. ich bin nicht sicher.
Die Gegenseite hat aufgerüstet, warum tun wirs nicht auch?
Und das mit dem einfachsten aber effektivsten Mittel, der Verständigung. Wenn das nämlich so weitergeht wird Motorradfahren irgendwann so interessant wie Briefmarken sammeln.
Und das kostet dann wieder Arbeitsplätze
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. 
wie machst Du das Zeichen auf dem Moped 
es könnte ja sein das ein Brief mit Abs. Regierungspräsident drin liegt.
, wurde man ganz selten angesprochen. Meistens nur verstohlene Blicke. Sieht man ja hier zum Teil auch, Klapphelmfraktion, Alter usw.. Ich kenne auch ältere die eine R1 oder Ninja fahren. Leider bis jetzt noch keinen mit ner Susi, hii Vessi, vielleicht sieht man sich ja mal im Cafe Hubraum 
. Mir ist es wurscht ob ich angesprochen werde oder nicht. Wenn ich ein Bike sehe welches mir gefällt oder etwas spezielles hat, dann spreche ich den Fahrer an, unabhängig von Hersteller oder Alter des Fahrers. 
Die