Scal hat geschrieben:Hi,
ich möchte BMW nicht verklagen oder das an die große Glocke hängen. Ich hätte das nur für Selbstverständlich gehalten, vor allem bei solchen sicherheitsrelevanten Dingen.
Mir ging es vor allem darum: wie geht BMW mit seinen Kunden um. Kunden, die seit Jahren ihre Inspektionen in der Fachwerkstatt machen lassen, teilweise 2x im Jahr.
Und von daher haben mir Eure Antworten auch geholfen.
Bye-bye BMW.
Gruß
Marcus
Guido hat geschrieben:... hat er ja auch nicht geschrieben, Hans.
Chucky1978 hat geschrieben:Ich sehe das ebenfalls wie Tourenfahrer. Auch wenn ich eigendlich dazu die Meinung habe, das zumindest die Materialkosten zu tragen wären.
Evtl. würde das ein Gericht ja vielleicht genauso sehen.
Ich habe alles auf Kulanz bekommen von BMW.
Wenn man den Anwalt nicht zahlen muss, wäre der Rechtsweg sicherlich ein netter Zeitvertreib.
Jedoch würde ich ahnen, wenn es zu einem Rechtsstreit kommen würde, wäre ein Vergleich am ende wahrscheinlich.
Ich habe mal unter anderem hier oder im Nachbarforum gelesen, das der ein oder andere den Radflansch öfters wechseln musste nach z.B Rennstreckenbetrieb.
Ein positives Urteil für den Kunden, wäre für BMW vermutlich eine finanzielle Herausforderung. Obwohl das glaube ich nicht. Ich denke eher aufgrund das
du nicht der einzigste bist, wird die finanzielle der Aktion BMW weniger kosten als sie selbst vermutlich berechnet haben. Dennoch würde ein Hersteller eine
solche Pille sicherlich ungern schlucken nach dem Motto: "Da haben sie schon mal Glück im Unglück, und dann wird uns das auch noch genommen"
P.S.: Ein fachlich und freundliche eMail direkt an BMW kostet jedoch nichts. Vielleicht auch mitunter Zuhilfenahme der Fachmedien? Aber eine Antwort warum sie dies nicht tragen,
wäre bestimmt interessant zu lesen..
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