Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Ralle » 05.07.2011, 18:53

Andi#87 hat geschrieben:
gstrecker hat geschrieben:Aber unterhalte dich mal mit Lenny oder Clark oder Jürgen Fuchs darüber falls Du mir nicht glaubst.

Mfg Gerald


Genau das hab ich vor 4 Wochen getan. Da hatten wir nämlich Kurventraining vom Tem Motobike. Da ist selbst der Clark mit kratzenden Rasten gefahren.....so what?


Den hatt ich Samstag Nacht neben mir an der Theke. Wir kamen ganz elegant um die Kurven, auch ohne Rasten zu kratzen.
Rasten kratzen und die damit verbundene Schräglage, sind kein Indikator für Schnelligkeit. :!: Zu viel kratzen soll sogar schon so manchen ausgehebelt haben, auch am LUK. :idea:
Wenn Clark es mal kratzen läßt, dann weiss Er was Er tut und wie tief Er ist, das sollte nicht unbedingt jeder Privatfahrer nachmachen.

Es is nämlich n Unterschied ob ne Raste kratzt, oder ob ne Raste kratzt. :wink:
Gruß aus dem Neckartal

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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Duese » 05.07.2011, 19:09

Andi,
lass gut sein..
Wer meint, dass er die 'Schräglagenfreiheit' der Maschine erhöht, wenn er mit dem Körpergewicht arbeitet, hat irgendwie die Zusammenhänge nicht verinnerlicht... so what
Meine Schrankwand hat weniger Schräglagenfreiheit als zB die S/R/ ÄÄRRÄRR, daran ändert auch der Clark'sche Fahrstil nichts.
Was ich beeinflussen kann, ist das Verhältnis zwischen notwendiger Schräglage zu gefahrener Kurvengeschwindigkeit und die Reifenaufstandsfläche.
Außerdem ist es immer wieder geil, wenn alles schraddelt und in der Applauskurve am Kyffhäuser wird darauf gewartet, dass mir die Microwelle runter fällt. :mrgreen:
Ich fahr da keine Rennen oder auf Zeit, ich fahr da zum Spaß. Am Kyffhäuser geht es für mich primär um Spaß haben und nicht um hohen Kurvenspeed.
Das die Reserven bei diesem Fahrstil gegen null gehen, ist mir dabei auch klar. Ich fahre am Kyff Herrenreiter, Drücken oder auch Raushängen bin da irgendwie an nix gebunden.
Halt wie ich gerade Bock habe. :mrgreen:
Und auch das Gefühl zu wissen, was zur Not geht, wenn es plötzlich eng wird, weil der Gegenverkehr auf meiner Seite um die Kurve angebrannt kommt, ist nicht die dümmste Idee.
Material schonender und mit Reserven in der Sicherheit ist Clarks Art - keine Frage, aber für das Gefühl - was geht im Notfall - hilft mir der 'Schraddel-Stil ungemein.
Mit Clark's Stil hätte ich dem Deppen von Ninja-Fahrer am Kyff nicht den notwendigen Platz machen können, der wäre akkurat über die Leitplanke abgeflogen.
So habe ich sie, weil ich wusste, was geht, voll runter auf die Straße gezogen und die Kollision verhindern können.
Jeder mag fahren, wie er will, solange er niemanden gefährdet und weiß, was er oder seine Maschine im Notfall kann oder nicht kann.
Für mich war zB der BT023 bis zum Kurventraining ein Tunnel ohne Licht - will sagen, ein Reifen, den ich noch nicht wirklich kannte. Mit meinen Z6 war ich verwachsen, da wusste ich was geht und was nicht.
Daher erst die Runden mit schraddeln und erfühlen, was macht die Pelle, was geht, dann der normale Fahrstil und die Clark'sche Variante.
Unser Hase war auch der Meinung ich würde alles falsch machen :mrgreen: , aber ich fahre schon ein paar Tage und für mich waren die ersten Kurven auf abgesichertem Gelände die beste Gelegenheit
eine mentale Verbindung zum BT023 aufzubauen. Hat ja auch geklappt. Wir reden jetzt miteinander und im Keller liegt wieder ein Satz Z6. 8)
Der BT023 mag bei Regen besser sein, aber ich bin seit 2.001 auf Z6 unterwegs, kenne seine Stärken und Schwächen und der Schlappen passt für mich einfach.

Gruß
Dieter

@Ralle
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Duese » 05.07.2011, 19:10

Werner_München hat geschrieben:Äh, der Frederöffner hat 4 cm Fußrastentieferlegung.

Jepp Werner
einfach unvorstellbar :lol:

und wech
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon gstrecker » 05.07.2011, 19:34

Wer meint, dass er die 'Schräglagenfreiheit' der Maschine erhöht, wenn er mit dem Körpergewicht arbeitet, hat irgendwie die Zusammenhänge nicht verinnerlicht... so

Hi, also so viel Dummheit hier zu posten ist schon wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Rate mal warum die Sportfahrer wie Rossi ein Hangin off fahren = Ganz einfach weil Sie damit durch Ihren Körpereinsatz die Schräglagenfreiheit enorm vergrößern!!!!!!!!! Und somit viel mehr Auflagefläche Reifen/Straße schaffen!!

Lern mal die Grundlagen des Motorradfahrens!

MaNNNNNNNNNNNNNNNNN, das kann man gar nicht glauben was für ein Stuss manchmal in Foren gepostet wird.

Gerald
Gruß von einen langjährigen Boxerfahrer
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Lindenbaum » 05.07.2011, 19:44

Andi, Dieter,

waren wir beim selben Training im Mai? :wink: :mrgreen:
Haben wir doch da gelernt! Oberkörper aus der Fahrmittellinie bringen, um Schräglage zu minimieren und damit mehr Reserven in der Kurve zu haben.

Und das Schräglage nix mit Kurvengeschwindigkeit zu tun hat, sehe ich an mir selbst. Schräglage ist da, Kurvenspeed noch nicht so, wie bei den erfahrenen Ha(a)sen! :oops: :wink:
Viele Grüße
Ralf
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Lindenbaum » 05.07.2011, 19:55

Andi, ich rede nicht vom Hanging off!!
Sondern lediglich vom leichten rauslehnen der Schulter in Richtung Ellenbogen. Und das erspart schon Schräglage bei gleicher Kurvengeschwindigkeit.
Vessi sagte mal, dass er dabei bedenken hat, die Fuhre im Notfall wieder aufzurichten. Aber das ist eine andere Disskussion!
Viele Grüße
Ralf
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Lindenbaum » 05.07.2011, 20:03

:mrgreen:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Bedenken teile. Man turnt dabei ja nicht wie ein Rossi auf der K. Sondern legt lediglich die Schulter ein wenig nach vorne, aus der Mittellinie raus.
Da die Schräglage geringer ist, ist der Weg des Aufrichtens auch geringer als beim Kurvenlegen. Und ich spreche wirklich nicht vom Knie auf dem Boden.

Und das ist es, von von Gerald gesprochen hat, denke ich zumindest! :lol:
Viele Grüße
Ralf
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Meister Lampe » 06.07.2011, 01:27

Die GT - Fahrer mal wieder ... :wink: , ihr habt definitiv das falsche Moped ... :mrgreen:

Gruß Uwe :wink:
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


Bild Bild Bild Bild Bild

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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Dirk1 » 06.07.2011, 11:35

Christian GT hat geschrieben:Hi,

Frage steht eigentlich schon oben. Ich hab bei mir die Wunderlich Fussrastentieferlegung von ca 4 cm verbaut. Seitdem der BT023 drauf ist, schleifen die Nippel der Rasten schonmal öfters und das hat sich irgendwie zur Sucht entwickelt :mrgreen: . Empfinde das jetzt nicht als störend und die Schrägläge reicht mir dann auch aus...ist jetzt also keine Kritik an die Fussrastentieferlegung.

Die Frage ist jetzt, ist der Reifen von der Haftung dann schon nah an der Grenze sodass man da wirklich aufpassen muss oder hat er dann noch genug Reserven, sodass ich mir über ein wegrutschendes Rad keine sorgen machen muss. Optimaler Untergrund und keine extreme Beschleunigung vorrausgesetzt...

Hoffe die Frage kam verständlich rüber.


Also die Frage war doch aber ganz klar gestellt oder ??
Auch ich habe Fußratentieferlegung verbaut , und seit die verbaut wurden schleift es öfters in den Kurven, aber das müsste ja klar sein oder.
Aber deswegen ist doch noch lange nicht die Haftungsgrenze des Reifens ausgereitzt. Ich möchte sagen ich fahre nicht anders asl vor dem Umbau, nur jetzt bin ich halt dem Boden etwas näher.
Ich denke kritisch wird es nur wenn man das einklappen der Rasten verhindert, oder sehe ich das falsch.

bleibt sauber und lasst es nicht zu doll kratzen eine Handbreit schwarz sollte schon noch als reserve übrig bleiben.

Gruß
Dirk
Die linke zum Gruss
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Werner_München » 06.07.2011, 11:51

Meister Lampe hat geschrieben:Die GT - Fahrer mal wieder ... :wink: , ihr habt definitiv das falsche Moped ... :mrgreen:

Gruß Uwe :wink:


Der Hase mal wieder ein. Keine Ahnung von Mopeds.
Gruß Werner
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon empulsed » 06.07.2011, 13:05

gstrecker hat geschrieben:Wer meint, dass er die 'Schräglagenfreiheit' der Maschine erhöht, wenn er mit dem Körpergewicht arbeitet, hat irgendwie die Zusammenhänge nicht verinnerlicht... so


stimmt

gstrecker hat geschrieben:Lern mal die Grundlagen des Motorradfahrens!


fangen wir doch einfach damit an...

Die Schräglagenfreiheit wird vom Motorrad vorgegeben und stellt die technisch mögliche Schräglage dar bevor Anbauteile aufsetzen.
Die entsprechende Kurventechnik steuert mit welcher Kombination aus Schräglage und Geschwindigkeit eine Kurve genommen werden kann.

Drücken = ziemlich schräg / weniger Geschwindigkeit möglich (immer in jeweiligen Verhältnis)
Legen = mittelschräg / mittlere Geschwindigkeit möglich (immer in jeweiligen Verhältnis)
HangingOff = recht gerade / höhere Geschwindigkeit möglich. (immer in jeweiligen Verhältnis)

Natürlich spielt auch der Kurvenwinkel eine Rolle aber den gibt die Kurve selbst vor :-)
Lediglich Geschwindigkeit und Schräglage beeinflusst der Fahrer.

Je gerader das Motorrad in die Kurve gehen kann (siehe Kurventechnik), desto höher sind die Reserven die das Bike noch tiefer gehen kann.

Aber noch mal zum Fußrastenthema .. ich selbst bin nicht der Typ der nen Bike so tief legen kann bzw. es sich traut.. aber wenn die Fußrasten schon schleifen (Hut ab) würde ich mir Gedanken um meine Füße machen. Wenn du da nicht ordentlich auf deine Fußstellung achtest kann das böse ausgehen..

Gruß, Jan
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Vessi » 06.07.2011, 13:13

wunder mich sowieso, dass sich der schuhmamei noch keine zehen abgefahren hat... :roll:

:lol:
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Christian GT » 06.07.2011, 14:27

Dirk1 hat geschrieben:
Christian GT hat geschrieben:Hi,

Frage steht eigentlich schon oben. Ich hab bei mir die Wunderlich Fussrastentieferlegung von ca 4 cm verbaut. Seitdem der BT023 drauf ist, schleifen die Nippel der Rasten schonmal öfters und das hat sich irgendwie zur Sucht entwickelt :mrgreen: . Empfinde das jetzt nicht als störend und die Schrägläge reicht mir dann auch aus...ist jetzt also keine Kritik an die Fussrastentieferlegung.

Die Frage ist jetzt, ist der Reifen von der Haftung dann schon nah an der Grenze sodass man da wirklich aufpassen muss oder hat er dann noch genug Reserven, sodass ich mir über ein wegrutschendes Rad keine sorgen machen muss. Optimaler Untergrund und keine extreme Beschleunigung vorrausgesetzt...

Hoffe die Frage kam verständlich rüber.


Also die Frage war doch aber ganz klar gestellt oder ??
Auch ich habe Fußratentieferlegung verbaut , und seit die verbaut wurden schleift es öfters in den Kurven, aber das müsste ja klar sein oder.
Aber deswegen ist doch noch lange nicht die Haftungsgrenze des Reifens ausgereitzt. Ich möchte sagen ich fahre nicht anders asl vor dem Umbau, nur jetzt bin ich halt dem Boden etwas näher.
Ich denke kritisch wird es nur wenn man das einklappen der Rasten verhindert, oder sehe ich das falsch.

bleibt sauber und lasst es nicht zu doll kratzen eine Handbreit schwarz sollte schon noch als reserve übrig bleiben.

Gruß

Dirk


Bei mir hingegen hat sich das nicht mit der Fussrastentieferlegung ergeben sondern mit dem Wechsel auf den BT023. Mit dem BT020 und der Fussrastentieferlegung kam ich vll 2 mal mit den Rasten aufm Boden. Mit dem BT023 machts einfach mehr Spass und ich fühl mich sicherer. Ich bin aber gegen viele andere hier immer noch eher der gemütliche Tourenfahrer...nur je nach Lust und Laune und übersichtlichen Kurven halt mal bis zum kratzen. Fahre aber zu 95 % mit Sozia...was wieder den ein oder anderen cm bringen könnte.

empulsed hat geschrieben:

Aber noch mal zum Fußrastenthema .. ich selbst bin nicht der Typ der nen Bike so tief legen kann bzw. es sich traut.. aber wenn die Fußrasten schon schleifen (Hut ab) würde ich mir Gedanken um meine Füße machen. Wenn du da nicht ordentlich auf deine Fußstellung achtest kann das böse ausgehen..

Gruß, Jan


Wenn ich weiß, dass es knapp werden könnte oder wenn ich generell etwas zügiger unterwegs bin, fahre eigentlich immer mit Ballen auf den Fussrasten.
Gruß Christian
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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon goood » 06.07.2011, 16:07

wenn wir schonmal beim Thema sind...kriegt man die KS mit Straßenreifen auf die Fußrasten? Mitm PP bin ich schon ab und zu über die Kante, zumindest sieht es so aus...und von Fußrasten war da nix zu spüren!?
liebste Grüße aus dem schönen Rheinland
Chris

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Re: Fussrastenschleifen --> ab wann wirds kritisch

Beitragvon Meister Lampe » 06.07.2011, 17:22

Ja, die bekommt man bei 51 Grad Schräglage auf den Rasten und wenn man Power Pure montiert hat ... :lol: , aber dann sitzt der Fahrer sowas von Grottenschlecht auf seinem Moped , dass er kurz vorm Abflug ist , die Kollegen von TM haben diesen Fahrer dann rausgewunken und ihn mal anders auf`s Moped gesetzt , Schräglage nicht gleich schnell ... :wink: , die "Richtige" Sitzposition und der Fahrer hat alles im Griff ... :wink:

Gruß Uwe :wink:
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


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