Öhlins oder White Power?

Die Technik im Besonderen.

Öhlins oder White Power?

Beitragvon nunuk » 28.05.2008, 18:24

Ich habe eine k1200s vom Jahr 2005, mit 46.000 kms. und will die Dämpfer ersetzen und bin von welchem wählen nicht sicher. Sie haben mir gesagt, dass die WP eine modernere Technologie benutzen, aber alle wissen es gute, die manche Öhlins sind. Ich will das Beste, da ich es ist ein Jahr viel in Umkreis der Läufe herunterrill. Was würdet ihr machen?

Vielen Dank im Voraus


V'sssss
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Beitragvon goofy36 » 28.05.2008, 19:48

Hi Nunuk

ich wuerde die WP nehmen evt. mit EDS wenn auch fuer die K1200S
lieferbar denn fuer die R1200GS ist es lieferbar.

Hinten wuerde ich 1cm laenger nehmem wenn Du gerne Rennstrecke oder
Berge faehrst.

Oder!!!!

Wilbers



Gruss Gordon
2005 K1200S Custom Paint,Wilbers suspension, evo clutch slave cylinder + evo torque arm + MB2C Anti hopping + reinforced clutch spring + Mod. MAB Turbo kit, AEM electronic
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Beitragvon gero » 28.05.2008, 20:55

Nicht das WP oder Wilbers schlecht sind, ich würde trotzdem die Öhlins vorziehen, sind zwar etwas höher im Preis aber dafür auch filigraner/feiner im Einstellbereich.
Und wenn man das Mopped mal höher/tiefer legen möchte ist das auch kein Problem. Dämpfer werden übrigens genau auf Körpergewicht incl. Helm / Kombi ausgelegt so dass nach oben und unten gleicher Einstellbereich vorhanden ist.

http://www.zupin.de/index.php?id=85
vorne= S46DRS und hinten= S46PR1C1S
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Beitragvon nunuk » 29.05.2008, 10:28

Wirklich ist das Fahrgestell vortrefflich, aber um+ mit japanischen Motorrädern laufen zu können, braucht etwas mehr als ein großes Fahrgestell.

Mein K1200S hat meine sportliche Leidenschaft geweckt, und jetzt gebrauchen alle meine Freunde Japanerinnen. Ich bin in der Marke treu und denke nicht dieses vortreffliche Motorrad tauschen, bis die super sportliche Neuigkeit von BMW im Verkauf ist.

Außerdem werde ich, wenn er sie verkaufen will, ihm wieder die originalen stellen (mit ESA) und werde zu gutem Preis die neuen verkaufen können.

Grüße
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Beitragvon nunuk » 29.05.2008, 10:33

Sieh, was ich meine:

das Verfolgen einem Japaner

:roll:
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Beitragvon road-runner » 29.05.2008, 10:58

Klarer Fall:R 6 superleicht und handlich aber zu schwach auf der Brust, um auf der Geraden zu bestehen...

KS: Der Gelenkzug. zu schwer,um in der Kurve die R6 zu schnupfen !!


Da hilft auch keine WP-Feder.


Aber bald kommt ja die..........


S 1000RR !!!

Die kann das alles !!!

Hoffentlich
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Beitragvon monito » 29.05.2008, 11:00

@nunuk: sag mal die Strecke ist doch eigentlich für Gokarts oder?
So wie das auf dem Video aussiseht bist du da nur im 2.Gang gefahren.
Auf der Bremse scheint die k trotz ihres höheren Gewichtes jedoch gegen die R6 Vorteile zu haben.
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Beitragvon Achim » 29.05.2008, 13:19

Mahlzeit,

weder die R6 noch die K sind Ideallinie gefahren.
Keiner hat die Gänge ausgedreht. Achtet doch mal auf die Drehzahl der K.
Die wurde kaum im Drehmomentstärksten Bereich bewegt.
Ganz zu schweigen vom "in die Kurve reinbremsen".
Für solche Fahrten reicht das Serienfahrwerk allemal.
Da würde ich das Geld eher noch in ein paar Trainings investieren,
bevor ich zu WP greifen würde. :wink:
Gruss Achim

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Beitragvon nunuk » 29.05.2008, 13:35

Danke für deinen Ratschlag hat Achim, jeder Monat versucht, wenigstens einen Überführungslauf zu machen. Ich bin darin relativ neu, und verbessere mich, ohne Eilen, aber ohne Pausen :wink:

Jedoch wirst du auch sehen, dass in diesem Asphalt mit Schlaglöchern, die K mehr des Gewarteten bewegt.

Keine zwei vorige Schreiben verstehe ich noch mit dem Übersetzer, gebetener He hilft in @Trimmer. Sobald er antwortet, werde ich auch es machen (roadrunner & monito)

Vielen Dank.
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Beitragvon road-runner » 29.05.2008, 13:41

Hmm,
kanns mal einer von den weitgereisten hier ins spanisch überstzen ???


Die KS ist einfach zu schwer und zu unhandlich, um ne kleiner giftigen 600er in den Kurven die Zunge zu zeigen !!

Abgesehen vom kardan, der ja auch einige PS frisst.

Achim hat Recht, lieber ne ordentliche Linie fahren ( Rennstreckentraining) und das Fahrwerk lassen , wie es ist !! :!:
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Beitragvon nunuk » 29.05.2008, 14:16

Wir entfernen uns vom Grund des Post, sicher durch meine Schuld. Ich frage, welche von zwei Alternativen, Öhlins oder WP besser ist; ich frage auf verschiedenen Technologien, das ist, was mich interessiert, zu wissen. Ich habe das Video veröffentlicht, weil er in ihm gesehen wird, wie sich das Motorrad, nichts mehr bewegt. Das bin der erste bewusste von mein diskret Überführungsniveau, von, dass ich sehr befriedigend bin, weil ich vor Kurzem angefangen bin, obwohl das nicht bedeutet, dass er sich nicht verbessern wird, weil er sich verbessern wird.

Ihr sprecht mir von Fahrgestell, aber das Fahrgestell will ich nicht tauschen. Einfach geht es darum+, das Motorrad, mit einer besseren Aufhängung zu verbessern (obwohl er das bedeutet die Geometrie des Motorrades), von gleicher Art verändern, dass ich meine Überführung verbessern muss, es keinen Zweifel darauf gibt.

Ich habe keinen Nachteil in einen Post auf dem führenden Schlechten öffnen, das ich bin, oder auf fraglich Geschmack von jemandem, um+ sein Motorrad zu schmücken... :lol:
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Beitragvon Achim » 29.05.2008, 14:31

Also ich habe in meiner K 1200 R das Orginal Powercupfahrwerk aus der Rennserie von WP. Ich bin begeistert und möchte nichts anderes mehr haben.

Zu Öhlins und Wilbers kann ich bei BMW nichts sagen.
Gruss Achim

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Beitragvon nunuk » 29.05.2008, 17:01

@Achim, bedanken Sie sich bei Ihnen wieder.

Die Tatsache ist, dass ich das Motorfahrrad weicher fühle als vorher. Der Positions-SPORT mit zwei Helmen gibt mir dieselbe Sicherheit nicht als vorher. Ich meine nicht, dass die Stöße begrenzt werden, aber ich habe mich dafür entschieden, auf den neuen s1000rr zu warten (oder sogar der k1000r, wer weiß), stattdessen, um bmw Schiff für jede japanische Alternative aufzugeben. Ich denke, dass die Kosten dessen die Aktienstöße (stock shocks) wieder aufbauen ist teurer als Ohlins oder WP.


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Beitragvon Thomas » 29.05.2008, 18:03

Fahrwerkseinstellungen sind eine Wissenschaft für sich. Die altbewährte Devise für zuhause "Gelobt sei, was hart macht" ist nicht so ohne weiteres auf die Straße übertragbar! Volle Vorspannung bringt zwar Höhe, geht aber zu Lasten der Sensibilität gerade bei einem leichtem Fahrer.
So weich wie möglich, so hart wie nötig ist da auch auf der Rennstrecke eher angesagt.
Für Interessierte: sehr gut und mit Anleitung beschrieben in Lee Parks Alles im Griff.
Ich meine aber auch, im Video wichtigere Baustellen gesehen zu haben.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
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