OSM62 hat geschrieben:Ihr müsst erst mal an mir vorbei.
Und Politik kommt mir nichts in Forum.![]()
xyz hat geschrieben:ich bin davon überzeugt, dass sehr viele nutzer dieses forums eine durchaus gefestigte meinung zum thema Politik haben.
xyz hat geschrieben:ich denke, wir sollten hier aus diesem grunde eine neue rubrik eröffnen, innerhalb derer alles rund um die politik diskutiert werden kann.
xyz hat geschrieben:motorradfahrer sind aus meiner sicht eben nicht nur für drehmomentgespräche zu begeistern.
Achim hat geschrieben:
Michael, gegen 130 km/h auf deutschen BABs zu sein,
ist auch eine politische Meinung.
Und bei Deinen geschilderten Highspeed Tests wirst Du doch dazu eine Meinung haben, oder?
Andernfalls fährst Du nämlich nur noch im ersten in den Begrenzer!
OSM62 hat geschrieben:
Es sind aber immer noch 2 Paar Schuhe, ob man eine Rubrik dafür aufmacht oder einen Thread.
Threads gehen irgendwann den Weg alles irdischen.
Sonst kommt nachher noch einer und will eine Wetter oder Witze oder Fußball oder Schlagmichtodrubrik haben.
Und da muss ich sagen, dies ist ein Motorradforum mit ihren Stilblüten, die aber eigentlich in genug Rubriken unterteilt ist.
Achim hat geschrieben:Martin, machen wir einfach zu gegebener Zeit einen Politikfred auf. Ähnlich dem Video oder Witzfred..... passt ja auch irgendwie!![]()
Johannes hat geschrieben:Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet. Er bezeichnet ganz allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten. Allerdings gibt es letztlich bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen.
Die mangelnde Einigkeit, ist es aber auch, die dieses Thema so schwierig macht. Ich erwarte von einem Politiker von allem etwas, habe aber das Gefühl, das es meistens aber nur um das Thema Macht geht, genauer gesagt um das Thema Machterhaltung. Gerade die aktuelle Diskussion der SPD, von Herrn Beck, zeigt dies doch schön.
In einer schwierigen wirtschaftlichen Situation hat man, gerade auch die SPD, erkannt, dass etwas passieren muß. Viel ist nicht dabei nicht rumgekommen, aber immerhin hat man begonnen Einschnitte zu machen, da wo es nötig ist und auch was bringt. Natürlich unpopulär.
Nachdem die SPD in ein Umfragetief gefallen ist und sich Herr B. aus Rheinland-Pfalz um seine Zukunft – nicht um die dieses Landes sorgte – kippt er das kurzerhand wieder. Dieses Verhalten ist schlichtweg billiger Populismus. Darüber sollte man ausführlich, und vor allem auch auf einer gewissen abstrakten Ebene, diskutieren. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer, dies gelingt mir zumindest nur in ausführlichen Gesprächen, in denen ich und der Gegenüber bereit sind. In einem Forum aber befürchte ich, dass dies über eine Beispielsebene nicht hinausgeht, nicht über einfache Lösungen hinausgeht. Klassische Stammtischdiskussionen. Die führt dann aber zu gern zu Polarisierungen, zu Gräben, die wir gerne zwischen R du S Fahren aufmachen können, von mir aus auch zu den Harley Typen aus Oberhaching, aber nicht zwischen Linken und Rechten, was immer das auch sein soll.
Deshalb gerne Politik, aber nicht hier.
Johannes
KR hat geschrieben:Johannes hat geschrieben:Der Begriff Politik wird aus dem griechischen Begriff Polis für Stadt oder Gemeinschaft abgeleitet. Er bezeichnet ganz allgemein ein vorausberechnendes, innerhalb der Gesellschaft auf ein bestimmtes Ziel gerichtetes Verhalten. Allerdings gibt es letztlich bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen.
Die mangelnde Einigkeit, ist es aber auch, die dieses Thema so schwierig macht. Ich erwarte von einem Politiker von allem etwas, habe aber das Gefühl, das es meistens aber nur um das Thema Macht geht, genauer gesagt um das Thema Machterhaltung. Gerade die aktuelle Diskussion der SPD, von Herrn Beck, zeigt dies doch schön.
In einer schwierigen wirtschaftlichen Situation hat man, gerade auch die SPD, erkannt, dass etwas passieren muß. Viel ist nicht dabei nicht rumgekommen, aber immerhin hat man begonnen Einschnitte zu machen, da wo es nötig ist und auch was bringt. Natürlich unpopulär.
Nachdem die SPD in ein Umfragetief gefallen ist und sich Herr B. aus Rheinland-Pfalz um seine Zukunft – nicht um die dieses Landes sorgte – kippt er das kurzerhand wieder. Dieses Verhalten ist schlichtweg billiger Populismus. Darüber sollte man ausführlich, und vor allem auch auf einer gewissen abstrakten Ebene, diskutieren. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer, dies gelingt mir zumindest nur in ausführlichen Gesprächen, in denen ich und der Gegenüber bereit sind. In einem Forum aber befürchte ich, dass dies über eine Beispielsebene nicht hinausgeht, nicht über einfache Lösungen hinausgeht. Klassische Stammtischdiskussionen. Die führt dann aber zu gern zu Polarisierungen, zu Gräben, die wir gerne zwischen R du S Fahren aufmachen können, von mir aus auch zu den Harley Typen aus Oberhaching, aber nicht zwischen Linken und Rechten, was immer das auch sein soll.
Deshalb gerne Politik, aber nicht hier.
Johannes
Sag ich ja.
Nur nicht so schön.
Bisschen mehr dumpfbackig halt.
KR hat geschrieben:Achim hat geschrieben:
Die Dumpfbacken bräuchten es ja nicht zu lesen.![]()
Ist eh schon schwer genug.
Das mit dem Lesen.
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