Wieder Ärger mit der Rennleitung

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Wieder Ärger mit der Rennleitung

Beitragvon stormcloud » 10.02.2008, 11:24

Hallo,

habe gestern Abend auf dem Weg zum Dienst auf einer zweispurigen Straße einen Streifenwagen überholt. Tatort Koblenz, 18:30 Uhr.

4.Gang, niedrige Drehzahl - REMUS Powercone ohne Manipulationen montiert. Tempo 50 km/H.

Der Streifenwagen schert sofort aus auf meine Spur und fährt 200m hinter mir her.
Plötzlich Blaulicht und "Stop"-Signal.

Nach dem Anhalten sah ich, dass der Rennleiter ein "Bekannter" war.
Er hatte mich erst vor einigen Wochen wegen meines Auspuffs angehalten.

Also noch mal Führerschein / Fahrzeugschein verlangt, Vorstellung erfolgte nicht.
"Der Auspuff ist ja immer noch viel zu laut, das höre ich doch. Da fehlt ja der Schalldämpfer-Einsatz..."

Und wieder diese Diskussionen über die Betriebserlaubnis und den nicht veränderten Zustand.

Dann durfte ich mir anhören, dass solche Motorradfahrer wie ich schuld daran seien, dass alle Motorradfahrer in Verruf gerieten.
Mein Einwand, dass ich in Wohngebieten etc. stets mit niedriger Drehzahl zur Lärmvermeidung fahre, wurde damit abgetan:

"Das sagen sie doch alle!"

Und wieder wurde in den Auspuff geleuchtet und ich zeigte den werksseitig montierten DB-Eater.

Ein Kollege, sowie ein Praktikant standen dabei und guckten, leuchteten, diskutierten mit mir.
Dann kam der Vorschlag auf, ich könne ja dem Ärger aus dem Weg gehen, indem ich ein Gutachten erstellen ließe.

Auf meine Frage, ob sie es dann auch bezahlen, erfolgte eine Verneinung.
"Das müssen sie schon selbst bezahlen".
(Meine ABE bzw. Prüfnummer vom PC wurden nicht kontrolliert)

Mein Gegenargument, dass auch ein Prüfbericht vom TÜV dann wieder angezweifelt werden könne und ich erneuten Manipulations-Vorwürfen entgegen sehen könnte, wurde mit einem Schulterzucken abgetan.

"Hin oder her, wenn ich sie noch mal erwische und der Auspuff ist zu laut, dann wird das Motorrad sichergestellt!"
Sprach´s und die Rennleitung fuhr davon. Keine weiteren Maßnahmen, kein Mängelbericht etc.


War etwas irritiert und verärgert...
:cry:

Bin dann heute früh auf die entsprechende Dienststelle gefahren und habe mir mal den Namen des werten Rennleiters geben lassen. Einen Eintrag über meine Kontrolle am Vorabend gab es im Rapport nicht, aber die Aktenlage bezeichnete eindeutig die betreffende Person.

Ich möchte jetzt hier nicht wiedergeben, was seine (wirklich netten) Kollegen von ihm halten - es waren Worte, in denen Riesen, Loch und Hinterteil eine Rolle spielen.

Man hat mich ermutigt, eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu verfassen - es wäre höchste Zeit dafür...
Offenbar ist der Typ das schwarze Schaf der Dienststelle und ein Nachfahre des römischen Kaisers Nero...
Verhasst bei allen Dienstgruppen und dort als "Schwangerschafts-Vertretung" eingesetzt.
12 Jahre Bundeswehr und langjähriger Einsatz bei der Bereitschaftspolizei - so etwas färbt fürchterlich ab....

Werde mir das noch überlegen!

Man riet mir, mich an einen Kollegen von einer anderen Dienststelle zu wenden - Besitzer eines Schall-Messgerätes und offenbar sehr kompetent.
Er hat nach Angaben einer (verdammt hübschen) Kollegin schon viele Unkosten erspart: Bei Betroffenen und auch bei der Rennleitung selbst.... 8)

Ich werde ihn morgen mal konsultieren.

Ehe ich einen Fackelzug beginne, möchte ich wissen, ob der REMUS nicht vielleicht doch zu laut ist. Grenzwertig ist er bestimmt....
Bin aber auch nicht bereit, dafür beim TÜV ca. 100,-€ hinzulegen.

Schauen wir mal, was dabei noch herauskommt.
Ich werde weiter berichten.


Hat von euch jemand Erfahrung, was ich tun kann, wenn der Powercone wirklich zu laut ist? Kann ich den dann an REMUS zurückgeben (ca. 15.000 km)? Oder dem Händler, der ihn auch montiert hat, auf den Tresen legen?

Eine gewisse Zeit lang sollte er ja die gesetzlichen Vorgaben gemäß der BE einhalten... :roll:
Aber wahrscheinlich bleibt das dann an mir hängen.... :cry:



Einen Rennleitungs-freien Sonntag
wünsche ich euch!


Josef
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Beitragvon Merlin » 10.02.2008, 11:45

Tja, solche Leute gibt es bei uns auch. Alles und jeder wird zertrammpelt. Die spielen sich so auf, weil sie keine Ahnung haben und mit ihrem Auftreten den Bürger verunsichern müssen, falls dieser mal etwas besser Bescheid wissen sollte. :roll: Ich denke, dass der Typ selber kein Motorrad fährt.
Sag ihm doch das nächste Mal, dass du ein netter Kollege bist. :lol:

Mein Shark ist auch sehr laut, aber da mich ich mir momentan noch keinen Kopf. Schliesslich hat das Teil eine E-Nummer, ich habe eine Betriebserlaubnis und ausserdem wurde ich, seit ich Motorrad fahre (seit 1997) erst einmal angehalten, weil die Herren geblitzt haben.

Ich wünsche einen schönen Sonntag
mfG Andy
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Re: Wieder Ärger mit der Rennleitung

Beitragvon BMW Michel » 10.02.2008, 11:51

stormcloud hat geschrieben:
Hat von euch jemand Erfahrung, was ich tun kann, wenn der Powercone wirklich zu laut ist? Kann ich den dann an REMUS zurückgeben (ca. 15.000 km)? Oder dem Händler, der ihn auch montiert hat, auf den Tresen legen?

Eine gewisse Zeit lang sollte er ja die gesetzlichen Vorgaben gemäß der BE einhalten... :roll:
Aber wahrscheinlich bleibt das dann an mir hängen.... :cry:



Einen Rennleitungs-freien Sonntag
wünsche ich euch!


Josef


Hi Josef,

das blöde ist, daß der dich wirklich aus dem Verkehr ziehen darf, wenn deine
Kiste zu laut ist.
Es reicht nicht wenn der Hersteller irgendwann mal die Grenzwerte geschafft hat.
Dein Moped muß zum Zeitpunkt der Kontrolle i.O. sein.

Gruß Michel
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Beitragvon Paolo » 10.02.2008, 12:15

Hi Josef

So einen Fall hatten wir auch hier in der Gegend, naja was soll ich sagen,nach der xste Beschwerte von den Biker,wurde der Gesetzeshüter aus dem Verkehr gezogen. Er hatte auch noch Pech ,das in unsere Gruppe fahrender Richter ,angelegt hat.

Wenn schon die eigenen Kollegen meinten der Bursche sei nicht ganz bei der Sache Bild und so einer noch eine Waffe trägt!

Es wird doch nicht der Kerl sein der bei uns............?
Nur fliegen ist schöner.
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Beitragvon K12ER » 10.02.2008, 12:24

Genau die gleichen Bedenken habe ich momentan auch! Habe mir den Shark R+D Short Slip On in Carbon gekauft. Seit Freitag ca 400KM gefahren. Ich finde das Teil auch wirklcih sehr laut, aber es ist alles mit E3-Norm, sogar ein Katalysator ist drin. Habe auch bedenken damit sorgenfrei durch die Saison 2008 zu kommen.

Was soll man machen wenn das Teil zu laut ist??? Aber nix manipuliert wurde???
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Beitragvon Paolo » 10.02.2008, 12:47

Hi K12er

Ich glaube dieses Thema hatten wir schon mal und zwar ging es um den Leo der vom Werk schon zu laut war. Bugi müsste da schon Tipps geben können :wink:
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Beitragvon Dachhase » 10.02.2008, 12:56

Paolo hat geschrieben:Hi K12er

Ich glaube dieses Thema hatten wir schon mal und zwar ging es um den Leo der vom Werk schon zu laut war. Bugi müsste da schon Tipps geben können :wink:


Stimmt ich habe den Leo drunter ist schon
ziemlich heftig :oops:

Gruß Ralf
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Beitragvon Martin » 10.02.2008, 15:04

mensch Jupp ich kann dich gut verstehen. sowas nervt, ich kenne solche arschlöcher. irgendwie ziehe ich die auch an und diskutiere ständig rum.

aber den anzeigen? weswegen denn?

mein rat? fahr schön mit deinem PC weiter rum und lass den lieben gott den rest machen. alles andere aus meiner sicht is zeit- und geldverschwendung.
Viele Grüße
Martin

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Beitragvon stormcloud » 10.02.2008, 15:59

xyz hat geschrieben:mensch Jupp ich kann dich gut verstehen. sowas nervt, ich kenne solche arschlöcher. irgendwie ziehe ich die auch an und diskutiere ständig rum.

aber den anzeigen? weswegen denn?

mein rat? fahr schön mit deinem PC weiter rum und lass den lieben gott den rest machen. alles andere aus meiner sicht is zeit- und geldverschwendung.


Ich schau´ erst mal auf der anderen Dienststelle - vielleicht gibt es eine unverbindliche Schallmessung.

Anzeige hatte ich nicht gemeint, sondern eine Beschwerde.
Aber vorerst werde ich kleine Kommunikation per EMail betreiben, quasi ein Schuss vor den Bug.

Da ich dem Typen über kurz oder lang erneut begegnen werde, muss ich jetzt konsequent handeln :evil:
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Beitragvon Gekko » 10.02.2008, 18:20

Wenn Du schon weißt daß der Puff laut ist , warum gießt Du dann Benzin ins Feuer und überholst die Herren :roll:
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Beitragvon stormcloud » 10.02.2008, 19:17

Gekko hat geschrieben:Wenn Du schon weißt daß der Puff laut ist , warum gießt Du dann Benzin ins Feuer und überholst die Herren :roll:
Gekko


War fahrtechnisch nicht anders möglich auf dieser 2-spurigen Piste; dazu sind die Jungs auch noch mit ca. 30 Km/H daher geschlichen... :roll:

Blieb mir eigentlich nichts weiter übrig, als links vorbei zu fahren :cry:
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Beitragvon Hardy » 10.02.2008, 21:54

Das Thema mit ABE , ESD und Rennleitung ist hier doch schon ausführlich erörtert worden und die rechtlichen Konsequenzen genannt .
Fakt ist , soweit ich mich erinnere , dass ein stilllegen nicht mehr geht , sondern eine Verwarnun g in Höhe von 25,-€ fällig ist .
Entscheidend ist die Halterhaftung ! Der Halter muß dafür sorgen , dass der ESD seine Werte einhält . Wenn er werbewirksam seine Dämpferwolle verbrennt , dann heißt es ausbessern und nachstopfen . Das ist wie mit Mindestprofiltiefe und Bremsbelägen .
Du hast die Verantwortung und im Falle des verknackt werden , bleibt dir nur den Hersteller in Regress bringen .
Thats the way !
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Beitragvon Martin » 10.02.2008, 22:04

... wobei niemand ohne Messgeräte den Unterschied zwischen 99 dB(A) und 106 dB(A) feststellen kann, bis auf die Tatsache, dass es lauter ist. Ob und ab wann der Puff zu laut ist und die magische Grenze des erlaubten überschreitet, kann derjenige, der kein Messgerät hat, nicht ermitteln.

Bei Profiltiefe und Bremsbelagsdicke kann das aber sehr wohl jeder.

Ich verstehe diese Halterhaftung nicht.

Wofür gibt es denn die "tollen Zertifikate", die die Hersteller von Auspuffanlagen ausstellen und auf diesen somit die Legalität zu beweisen. Mein Leo war vom ersten Tag an recht laut. Wie laut, weiß ich bis heute nicht.

Ich hoffe jedenfalls niemals in eine Kontrolle zu kommen, die neben einer eventuellen Geschwindigkeitsübertretung auch den Auspuff ins Visier nehmen.
Viele Grüße
Martin

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Beitragvon Hardy » 10.02.2008, 22:52

Martin , ich habe es schonmal geschrieben . Ich hatte zweimal die Ehre und jedesmal die Zollstocknummer . Beim erstenmal war der DB-Eater noch Original und es gab Diskussionen über Manipulation und Halterhaftung .
Dann habe ich den DB-Eater " modifiziert " , d.h. der Zollstock ging nicht mehr rein und es gab keine Diskussionen !
Ich habe mich da mal lange mit einem TÜVler drüber unterhalten und er sagte mir , dass dem Halter die Einhaltung der Originalwerte bei Auslieferung obliegt . Da Dämpferwolle verschleißt , ist der Halter eigentlich verpflichtet bei Auffälligkeit nach zu messen ( lassen ) und nach zu bessern !
Wie bei jedem anderen Verschleißteil !
Das ist natürlich eine Gummiauslegung und daher hat die grüne Welle auch Probleme mit der Auslegung .
Kommst Du an den Falschen , könntest Du im Lederkombi zugfahren
:lol: Auch hier : Könntest ! Also immer schön nett zum Grünen ( bald Blau ?)
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Beitragvon stormcloud » 11.02.2008, 14:22

So,

war heute morgen beim TÜV-Dipl.Ing.
Erster Kommentar: "Oh, der klingt aber kernig!"

Und wie Recht er doch hat....

Also los mit der Messung!

Mmmh, es ist gar nicht so einfach, den Messbereich bei ca. 5.000 (5.125 exakt) U/min zu halten, denn die Nadel saust in diesen Regionen lustig davon... :lol:
Haben es abwechselnd probiert....
Ruckzuck ist man weit darüber. Kaum möglich, die Nadel zwischen 5 und 5,5Kilo zu halten.

Also kann man mit dem bordeigenen Drehzahlmesser hier nichts sinnvolles ausrichten und die Geräusch-Messwerte sind weit jenseits von legal.

Daher brachte der Prüfer ein spezielles Gerät zur Drehzahl-Ermittlung heran...

Strom von der bordeigenen Batterie; Ringklemme (vergleichbar mit einer Antenne) an den Kabelbaum neben dem Steuergerät befestigt. Es entsteht hier keinerlei Beschädigung des Kabels...

TÜV-Kollegin hinzu und ab ging die Messung. Hab´ alles genau im Blick behalten :lol:

Jetzt waren die Werte exakter zu ermitteln und wir hatten ein Geräusch-Messergebnis von aufgerundet 98dB(A).

Abzüglich des Toleranzwertes von 5 dB(A) lag jetzt ein
Standgeräuschsvergleichswert von 93 dB(A) an.

Laut Zulassungsbescheinigung sind 94dB(A) zulässig - Voila- bin legal unterwegs und hab´ das schriftlich (mit allen wichtigen Parametern).

Meinem "Freund" von der Rennleitung werde ich das in den nächsten Tagen präsentieren - zusammen mit ein paar wohl formulierten Worten...

Weitergehende Maßnahmen, wie z.B. Beschlagnahme, Fahrgeräusch-Messung, sind jetzt nicht mehr Verhältnismäßig, auch wenn er subjektiv eine illegale Lautstärke vermutet.

Da auch keine begründeten Verdachtsmomente für eine Manipulation vorliegen (z.B. DB-Killer mit Schweißpunkt am Sprengring), sind ihm die Hände gebunden 8)

Übrigens wird der POWERCONE jenseits von ca. 5.500 U/min irre laut - eine richtige Brülltüte. Aber das interessiert ja bei der Standgeräuschsmessung zum Glück nicht!

Gekostet hat mich der Spaß 58,-€ und zwei Stunden Freizeit. Aber das war es mir wert..... :roll:

Hat eigentlich schon mal jemand einen Powercone zerlegt?
Über den inneren Aufbau konnte ich nirgends etwas finden.
Wäre interessant, ob es darin eventuell Dämmstoffe gibt, die verbrennen können und irgendwann erneuert werden müssen?



Viele Grüße von Josef
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