Mobbingopfer durch Planübererfüllung

Alles was nirgends reinpasst!

Beitragvon PeWe » 15.02.2008, 10:55

Hallo Michael,

es hilft dir zwar nicht aber - so spielt das leben bei den Tieren :twisted:
Die fleißige Ameise

Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.

Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen Supervisor Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.

Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.

Und in der ganzen Zeit, arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.

Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte.

Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie so viel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.

Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.

Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.

"Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen." Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit.

In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlussbericht vor, der besagte: "Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden."

Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

Und die Moral von der Geschicht':

Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es stresst sie niemand.

Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht!

Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast.
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Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Beitragvon OSM62 » 15.02.2008, 11:26

road-runner hat geschrieben:Hallo Michael,


So, da kommst Du in einen Betrieb mit Angestellten,machst Deine Arbeit,so, wie Du sie als Selbstständiger machen würdest, fragst auch nicht lange und bist auch noch wahrscheinlich doppelt so schnell, ohne Dich gross anzustrengen.

Du hast Dich nicht richtig verkauft.


Ja leider. :?
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Beitragvon RHEINPFEIL » 15.02.2008, 11:42

Eine schöne Geschichte, ich hab auch eine :D

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, wurde einträchtig das Brot gegessen und alle gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wieviel denn geschafft sei. Und er begann die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten.

Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen Sechs für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten. Und er begann den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und sassen am Tisch zusammen.

So entstand das erste Meeting.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge des Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn gleichmässig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen.

Die Zwerge arbeiteten angestrengt weiter, aber ohne eine Hoffnung zu haben, sich jemals mit dem Manager und dem Controller über ihre erheblich angesteigerte Arbeitsbelastung verständigen zu können. Und so liessen sie eines Morgens einfach die Arbeit ruhen. Nach langer Auseinandersetzung, welche sie später Streik nannten, stimmte schliesslich der Manager zu, dass einer von Ihnen der Sprecher der Fünf sein solle, mit dem er reden würde.

Dieser Sprecher nannte sich ab sofort Betriebsrat. Und er gründete ausserdem eine Gewerkschaft, deren Chef er war. Und er war so beschäftigt mit fruchtlosen Gesprächen, dass er sich für diese Doppelbelastung von der Arbeit im Bergwerk freistellen liess.

So arbeiteten nur noch vier von Ihnen.

Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager wieder von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäss seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.

So entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine Arbeiter, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und ofter zu Meetings.

So arbeiteten nur noch Drei von Ihnen.

Die Stimmung sank und damit die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge des Goldes nicht nachliess, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.

So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam es wieder zum offenen Streit. Die Drei Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füssen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten.

Der Manager nannte das Outsourcing.

Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Gruppenführer her, der an den Manager berichtete.

So arbeiteten nur noch Zwei von Ihnen.

Weil jeder von Ihnen nunmehr auf eine ander Art die Arbeit erledigte und weil auch die zwei verschiedenen Gruppen von Zwergen sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.

So wurden die Kostenstellen geboren.

Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besass. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde. Die Zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich der Manager, der Controller und die Gruppenführer ratlos zeigten, beauftragten sie schliesslich einen von ihnen, er solle die tägliche Arbeitsleistung im Bergwerk überprüfen. Dieser nannte sich ab sofort Unternehmensberater.

So arbeitete nur noch Einer von Ihnen.

Der Unternehmensberater strich, ohne die geringste Ahnung ob seiner neuen Tätigkeit, hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte dem verdutzten Manager, den Gruppenführern und dem Controller, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die im Bergwerk arbeitenden Zwerge ihre Schaufel falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er nur konnte.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge seit langem erheblich gesenkt hatten. Schliesslich entliess der Manager die externen Zwerge. Der Gruppenführer, der diese Externen geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein allerletzter Zwerg in dem Bergwerk.

Tja, und er lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen und abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe des Bergwerkes ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr eine üble geschlechtliche Krankheit und verreckte elendig.

Die Firma ging Pleite. Manager und Controller aber fanden sich mit grosszügigen Summen gegenseitig ab; auch der Betriebsrat und die Gruppenführer wurden bedacht. Und der Betriebsrat wurde Chef aller Gewerkschaften. Und die Gruppenführer verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland. Manager und Controller aber nutzten ihre excellenten Beziehungen und wurden Staats-Chef und Finanzminister.

Und damit ist diese deprimierende, aber (fast) wahrheitsgetreue Mär aus...
Viele Grüße aus Köln
René
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Beitragvon Dobi » 15.02.2008, 12:02

Hallo Michael,

sorry für dich. :cry:

Aber für einen alten Coesfelder Poahlbürger ist es besser, dass er wieder nach Hause kommt. Niemals nicht wirst du deine Joberfüllung im Ausland (BW oder Australien) warnehmen können.
Ein Westfale bleibt ein Westfale und sie werden eines Tages dein Herz an der Biegung der Berkel (Bächlein in Coesfeld, Anmerkung der Redaktion) begraben und natürlich deine K mit ins Grab legen. Also komm in die Heimat zurück, deine Familie wird es dir danken. Hier wird es auch Möglichkeiten für einen tatkräftigen Mann wie dich geben.

Und mach keinen Sch..ß und geh in die Ferne.

Gruß
Dobi
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Dobi

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Beitragvon Achim » 15.02.2008, 12:24

So ein Schei.... !

Hak es als Lebenserfahrung ab, geh zurück ins Münsterland.
Such Dir ein vernünftiges Ladenlokal und mach einen Schuhladen auf.
Mit Deiner zusätzlichen Qualifikation kannst Du den solventen, älteren Herrschaften bei Gehproblemen jeglicher Art helfen, Schuhreparaturen etc. fachgerecht und günstig durchfühern, und, und, und ......
Von mir aus nimm noch einen Schlüsseldienst dazu.
Sieht man doch oftmals. Das nötige Händchen dafür hast Du doch.

Auf dieser Schiene muß doch was gehen ....... :!:
Gruss Achim

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Beitragvon Maze » 15.02.2008, 12:57

Achim hat geschrieben:Auf dieser Schiene muß doch was gehen ....... :!:


orthopädische Sitzbank für Motorräder :idea: :?:
* Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
I han nix gega Badener – zumindescht nix was hilft !
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Beitragvon Achim » 15.02.2008, 13:12

Maze hat geschrieben:
Achim hat geschrieben:Auf dieser Schiene muß doch was gehen ....... :!:


orthopädische Sitzbank für Motorräder :idea: :?:


..... nur wenn Dein Arsch in Mode kommt. :wink:
Gruss Achim

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Beitragvon gorash » 15.02.2008, 13:28

vielleicht einfach versuchen mehr in kunden/andere kunden zu werben ? krankenhäuser reformhäuser usw.

oder als freier mitarbeiter bei einer größeren firma??
Mathias oder wie wir in bayern sagen Hias
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Beitragvon Maze » 15.02.2008, 13:32

Achim hat geschrieben:
Maze hat geschrieben:orthopädische Sitzbank für Motorräder :idea: :?:

..... nur wenn Dein Arsch in Mode kommt. :wink:


erstaunlich, dass du meinen A**** kennst
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Beitragvon Achim » 15.02.2008, 13:52

Maze hat geschrieben:
Achim hat geschrieben:
Maze hat geschrieben:orthopädische Sitzbank für Motorräder :idea: :?:

..... nur wenn Dein Arsch in Mode kommt. :wink:


erstaunlich, dass du meinen A**** kennst


Ich werde das Fiasko am Pordoi nie vergessen! :oops:

:lol: :wink:
Gruss Achim

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Beitragvon road-runner » 15.02.2008, 14:15

Orthopädische Schuhe kann man wohl noch nicht im Internet bestellen oder bei den Palettenschiebern kaufen??

oder bei e-bay ersteigern ??
---------
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Beitragvon Detlef » 15.02.2008, 14:20

Achim hat geschrieben:...
Ich werde das Fiasko am Pordoi nie vergessen! :oops:

:lol: :wink:


ich auch nicht :mrgreen:
Detlef
 

Beitragvon Detlef » 15.02.2008, 14:27

Michael,

jetzt hatte ich gedacht ich hätte Dich endlich als Mitglied des Stammtisches Baden-Württemberg gewonnen, und nun war's wieder nix.

Ich denke auch, dass Dein Konto "Lebenserfahrung" um einige Facetten von erwarteten und auch unerwarteten Geschehnissen "bereichert" wurde, und dass Du die positiven Erkenntnisse in Vorwärtsdrang umsetzen solltest. Nimm Dir die gemachten Vorschläge zu Herzen und prüfe, was Du davon umsetzen könntest. Ich glaube, dass Du mit der Unterstützung Deiner Frau/Familie den Nagel schon wieder richtig reinkloppen wirst!

Kopf hoch!

Detlef
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Beitragvon Helmut » 15.02.2008, 16:54

Ich kann die negativen Meinungen zum Thema Ausland nicht recht verstehen.
Wenn der Bedarf da ist und die Bedingungen stimmen........warum nicht?

Klar ist ein Michael in BW oder Münsterland uns näher und lieber als im Outback.
Aber ein generelles " Nein " halte ich für falsch.

Michael, ich drücke Dir die Daumen!

Gruss Helmut
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
Helmut
 
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Beitragvon Martin » 15.02.2008, 17:37

Helmut hat geschrieben:Aber ein generelles " Nein " halte ich für falsch.



:!: :!: :!:

(zumeist sind das die, die selten den fuß über die grenze bewegt haben)

sorry, aber das ist so wie den Kantinen. Denen, denen es dort nie schmeckt .....

deswegen, wenn Australien, dann eben Australien!!! Woebi die Familie da meiner Meinung nach ein Mitspracherecht haben muss.
Viele Grüße
Martin

"And no matter how dumb you are, there is always somebody dumber." (Eric Burdon)
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