silvermoon hat geschrieben:Beim freien Fall mit Luftreibung proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit, und die haben wir bei höheren Geschwindigkeiten, berechnet sich die Grenzgeschwindigkeit nach:
vmax = Quadratwurzel(m*g/k)
wobei m = Masse
g=Erdbeschleunigung
und k = 0,5 * (cw) * A * rho
mit cw=Widerstandsbeiwert
A= Querschnittsfläche
rho = Dichte der Luft
icho2099 hat geschrieben:silvermoon hat geschrieben:Beim freien Fall mit Luftreibung proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit, und die haben wir bei höheren Geschwindigkeiten, berechnet sich die Grenzgeschwindigkeit nach:
vmax = Quadratwurzel(m*g/k)
wobei m = Masse
g=Erdbeschleunigung
und k = 0,5 * (cw) * A * rho
mit cw=Widerstandsbeiwert
A= Querschnittsfläche
rho = Dichte der Luft
sieht zunächst ja ganz plausibel aus, aber:
demnach hängt Vmax nur noch von m ab. g ist konstant, und k für eine gegebene Form auch. Gelingt es nun m beliebig zu vergrößern, ohne k dabei zu verändern, dann erreicht auch Vmax beliebig große Werte.
Fazit: wenn die Formel so stimmt, dann muss die Fuhre nur schwerer werden und die 300 km/h wären zu knacken ????
Besser mal die alte Formelsammlung rauskramen und selber nachschlagen.
Ralle hat geschrieben:Berechnung hin, Berechnung her.
Der Grund warum die meisten Kärren keine 300 laufen sitzt auf dem Moped. Somit kann das Moped noch so stark, die Aerodynamik noch so ausgefeilt sein, es hilft nix wenn Männer 100 KG+ draufsitzen.
silvermoon hat geschrieben:
@Ralle
Nicht ganz. Schwere Männer sind meist auch dick, haben also ein großes Volumen und machen die Aerodynamik kaputt. Weiterhin tragen schwere Männer auch oft flatternde Kombis, weil sie nicht wie Wurst in Pelle aussehen wollen. Damit machen sie die Aerodynamik noch mehr kaputt.
Tschö,
silvermoon
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