Die Maschine kenn' ich doch...?!

Die K 1200 R im allgemeinen.

Beitragvon Georg » 08.07.2008, 10:24

...
Zuletzt geändert von Georg am 08.07.2008, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Georg » 08.07.2008, 10:28

Achim hat geschrieben:Die hier hat "..." zuerst designt,
bevor es dann an die KR ging. :mrgreen:


Das empfinde ich jetzt als nicht so witzig, Achim.
Zuletzt geändert von Georg am 27.10.2008, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Rennkucki » 08.07.2008, 10:30

KR hat geschrieben:


So, und nun lassen wir mal meinen Job aus dem Spiel.
Das ist ein Mopedforum und keine Präsentationsplattform für Geschäfte :!:


Das, was Du machst, ist ein Job Bild

Da müssen wir alle jetzt aber mächtig umdenken, wa :shock:
Viele Grüße
vom
Detlef
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Beitragvon Harryholder » 08.07.2008, 11:28

Eins steht fest!
Deine Maschine Georg ist der Hammer!
Und zweitens ist es gut ein Interim Manager zu sein ;)
Schluss aus mit der Jobdiskussion :wink: :)
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
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Beitragvon Achim » 08.07.2008, 11:30

KR hat geschrieben:
Achim hat geschrieben:Die hier hat "Pro Struktur" zuerst designt,
bevor es dann an die KR ging. :mrgreen:


Das empfinde ich jetzt als nicht so witzig, Achim.


Ich schon, Georg!

Denn das kann ich so nicht ganz glauben:

KR hat geschrieben:
Ich kläre mal auf.


Ja, und da hat sich so einer von der Firma halt gedacht, och, wenn wir
schon Maschinen entwickeln und Möbel designen könnten wir es doch auch
mal mit so einem Motorrad versuchen.
Ganz uneigennützig. Quasi just vor fun.



Ist es nicht eher so, daß sich unsereins, der das Bike über die Firma laufen läßt, teure Umbauten und Investitionen leichter leisten kann, als jemand der es aus seinem Nettosalär finanziert?
Bei mir kommt sogar noch erschwerend hinzu, daß ich zur Entwicklung von Zubehörteilen einen Versuchsträger (Bike) zwingend brauche!

Das sollte man kein Fass aufmachen, sondern das Kind beim Namen nennen. :wink:
Gruss Achim

>klick Bild mich<

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Beitragvon Trimmer » 08.07.2008, 11:41

Rennkucki hat geschrieben:
KR hat geschrieben:


So, und nun lassen wir mal meinen Job aus dem Spiel.
Das ist ein Mopedforum und keine Präsentationsplattform für Geschäfte :!:


Das, was Du machst, ist ein Job Bild

Da müssen wir alle jetzt aber mächtig umdenken, wa :shock:


Stimmt, Detlef! :lol:

Ich erzähl dir mal was dazu, hoffe du hast die Zeit! :P

Die sieben Zwerge

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.

So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nahe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.

Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
Mit dem Auto bewege ich meinen Körper, mit dem Motorrad meine Seele!
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Beitragvon Maze » 08.07.2008, 11:46

flammable liquid
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Beitragvon JS » 08.07.2008, 11:52

...nun lasst mal die kirche im dorf....man kann wohl über jeden berufsstand herziehen :!:
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Beitragvon Georg » 08.07.2008, 11:59

Es fängt an zu nerven.

Mich zumindest!

Mach euch von mir aus lustig über meinen Schreibstil, über die
Rechtschreibung, die Einstellung und allem, was ich hier so im Forum
ablasse. Das gehört dazu und stört mich wirklich nicht.

Aber, lasst meinen Job aus dem Spiel!
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Beitragvon Harryholder » 08.07.2008, 12:05

:lol:
Zuletzt geändert von Harryholder am 08.07.2008, 12:10, insgesamt 4-mal geändert.
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
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Beitragvon Harryholder » 08.07.2008, 12:06

So ist es ;)
Ob Tauchlehrer beraten werden, Unternehmen die eine Restrukturierungsberatung bzw -umsetzung benötigen oder K12S/R/GT Fahrer die einen neuen Bugspoiler oder Felgenbänder benötigen... ist doch alles mehr oder weniger das gleiche ;)
:D
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Beitragvon Rennkucki » 08.07.2008, 12:07

Trimmer hat geschrieben:
Rennkucki hat geschrieben:
KR hat geschrieben:


So, und nun lassen wir mal meinen Job aus dem Spiel.
Das ist ein Mopedforum und keine Präsentationsplattform für Geschäfte :!:


Das, was Du machst, ist ein Job Bild

Da müssen wir alle jetzt aber mächtig umdenken, wa :shock:


Stimmt, Detlef! :lol:

Ich erzähl dir mal was dazu, hoffe du hast die Zeit! :P

Die sieben Zwerge

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.

So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nahe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.

Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.


Volki,
daß kannte ich schon :lol:
Zuletzt geändert von Rennkucki am 08.07.2008, 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
vom
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Beitragvon Unbekannt » 08.07.2008, 12:11

mal ein paar tage nicht hier und schon ist alles anders? :shock:

eine klare bitte eines anerkannten vielposters wird mißachtet, alte beiträge werden in voller länge reingestellt...erstaunlich...ich glaub ich verschwinde noch mal ein paar wochen zum arbeiten... :wink:

gruß jo
Unbekannt
 

Beitragvon Rennkucki » 08.07.2008, 12:16

KR hat geschrieben:Es fängt an zu nerven.

Mich zumindest!

Mach euch von mir aus lustig über meinen Schreibstil, über die
Rechtschreibung, die Einstellung und allem, was ich hier so im Forum
ablasse. Das gehört dazu und stört mich wirklich nicht.

Aber, lasst meinen Job aus dem Spiel!


Georg,chen,
ist doch alles nur Spaß und wir haben Sommer :lol:
Und das ganze dient doch letzendlich zur Tastaturpflege Bild
Viele Grüße
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Beitragvon Maze » 08.07.2008, 12:37

KR hat geschrieben:Es fängt an zu nerven.


:!:
* Gottes schönste Gabe ist der Schwabe
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