Problem 1: Händlersuche. In Frankreich läuft der Wechsel meist über den Motorrad- und nicht Autoreifenhandel.
Problem 2: Die Sprache. In F und I kommt man in diesem Geschäftsbereich meistens noch nicht mal auf Englisch weiter. Und wer hatte schon Italienisch auf der Schule?
Problem 3: Der passende Reifen. 190er sind schwer zu kriegen, 180er meistens einfach. Pipo in Italien nicht einfach. Conti fast hoffnungslos.
Problem 3: Sonderkennung? Gibts nicht!
Problem 4: Der Preis. Oft total überzogen. Schließlich steckt man ja offensichtlich in einer Notlage. Mein Freund musste vor wenigen Tagen in F für einen 180er Pipo 285 € bei angeliefertem Hinterrad bezahlen. Ich in I 215€.
Ausweg: Reifen mit Sonderkennung über MotorradreifenDirekt anliefern lassen.
Schwierigkeit: Die Adresse des Auftraggebers muss im entsprechenden Land sein.
Ausweg:
Montagebetrieb über MotorradreifenDirekt in der passenden Urlaubsgegend auswählen, dort anrufen und Anlieferung unter eigenem Namen verabreden, dann bei Motorradreifen Direkt das entsprechende Land auswählen und als Adresse Auftraggeber den avisierten Montagebetrieb angeben.
Mein Satz Conti-Sportattack mit Kennung lagert nun auf Sardinien für 242,10 € zzgl. Montage.