flifitom hat geschrieben:Johannes hat geschrieben:die unterkünfte passen, aber auf jeden fall ist das bier besser als in der toskana und der bayerische wald hat im juni die durchaus lösbare aufgabe, uns besseres wetter als die toskana zu präsentieren.
jo
wir sollten langsam einen anreisefred aufmachen. überleg mir schon die ganze zeit, wie die südfraktion wohl am besten in den bayrischen wald kommt
Ich fahr so..
Johannes hat geschrieben:unwiderstehlcher charme?im bayrischen Wald? vielleicht sollten wir uns in der zwischenzeit schon mal nach einer alternative umschauen....
Johannes hat geschrieben:unwiderstehlcher charme?im bayrischen Wald? vielleicht sollten wir uns in der zwischenzeit schon mal nach einer alternative umschauen....
KR hat geschrieben:Johannes hat geschrieben:unwiderstehlcher charme?im bayrischen Wald? vielleicht sollten wir uns in der zwischenzeit schon mal nach einer alternative umschauen....
Wieso?
Hab doch zu Weihnachten ne CD bekommen.
Wie lern ich schnell und sicher Bayrisch Fluchen.
Trimmer hat geschrieben:KR hat geschrieben:Johannes hat geschrieben:unwiderstehlcher charme?im bayrischen Wald? vielleicht sollten wir uns in der zwischenzeit schon mal nach einer alternative umschauen....
Wieso?
Hab doch zu Weihnachten ne CD bekommen.
Wie lern ich schnell und sicher Bayrisch Fluchen.
Georg,....![]()
D' Boarische Språch is a Grubbm vô Dialekte im Südostn vôm Daitschn Språchraum. s' büidet zãmm mid 'm Alemannischn und Ostfränkischn dé obadaitschn Mundårtn, wird deswéng à Ostobadaitsch gnãnnt. Mehr åis dé Höiftn vô dé boarisch rédendn Laid wohnan außahåib vô Bayan in Östareich, Südtiroi und dé zimbrischn Språchinsln in Owaitalien.
Da boarische (bajuwàrische) Nãm leitt sé vamutlich vôm germànischn "baio-warioz" åb und bedaitt so vüi wia "dé Laid aus Böhmen bzw. Mãna aus Böhmen". 's Bestimmungswort geht auf 's Gebiet vô Böhmen zrugg, dés sein Nãm 'm Köitischn Voik vô dé Boia vadãnkt.
[dro werkln] 's hochdaitsche "Bairisch" und "Bayerisch"
In da Språchwissnschåft wird dé Schreibweis "Bairisch" bzw "bairisches Sprachgebiet" vawendt. Im Untaschied dazua beziacht sé 's Wort "bayerisch oda bayrisch" néd aufm Dialekt oda 'm Voiksstãmm vô dé Baian, sondan ausschliaßlich aufm Freistååt Bayan oda auf dé dort lebendn Laid. Dés hàßt åiso à auf dé Schwåbm und dé Frãnkn dé à im Freistååt lebm. Dé hochdaitsche Schreibweis "Bayern" is erst durchn Kenig Ludwig I. im 19. Jåhrhundàt eîgfirt worn[1]. Vurher is dé Schreibweis "Baiern" gängig gwesn.
In da Språchwissnschaft wiad Boarisch meistns ned ois eigene Språch gséng, wei's kõa wiakliche Ausbauspråch is und da linguistische Åbstãnd a ned so gros is, das ma eindeutig sågn kintad es is a aigane Spåch. Des ligt dran, das Boarisch koa kodifiziads System håd, des wo seine Sprecher a voiständigs und obgschlossns, in ålle Situationa anwendbars, vor allem aba einheitlichs und kodifizierts Zeichensystem zur Kommunikation untaananda biatn kån. Ohne a anerkannte Institution, de wo Boarisch oaheitlich definiern und festsetzn dad, is und bleibt Boarisch a ungenau umrissns Dialektkontinuum. Es gabad zwoa des Institut fia s'Bairische Wöatabuach fu da Bayrischen Akademie der Wissenschaften und in Östaraich dés Dinamlex-Institut vo da Österreichischen Akademie der Wissenschaften, åwa de ham beide nu nix wiaklichs in de Richtung untanuma.
Wia fia Dialektgruppn typisch fehlt eam ois augnscheinlichstes Zeichn a oaheitliche Schreibung. Schreibunga, de sich an des fia alle Dialektsprecher gültige Hochdeitsche anlehnan, miassn immer Kompromisse bleibn. Hochdeitsch had ganz einfach ned de Zeichn, um de Vielfålt an Laute, de in de boarischn Dialekte vorkemman, darzumstelln. De Frage is, wia genau ma de lokal oft recht unterschiedlichn Lautunga folgn wui. Wenn a Mühldorfer Sprecha "Goid" sågt is des net falscher oder richtiger ois wia wenn a Tölzer "Gäid" sågt, wenn er hochdeitsch "Geld" sågn wui. Koa Institution oder allgemein anerkannts Regelwerk wia z. B. da Duden sågt, wia ma z. B. „graben“ schreiben soll: Denkbar waar z. B. „grabn“ (Anlehnung ans Hochdeitsche), „grobn“ (lautgetreuere Schreibung) oder "grom" (lautgetreu). A Schreibung, de sich an der Lautung orientiert, waar aufgrund von de Sonderzeichn, de ma zur Darstellung der Laute, de im Hochdeitschn ned vorkemman, braucht, ned spontan lesbar und miassat erst eigens glernt wern. De Schreibung in dem vorliegenden Artikel is oiso naturgemäß nicht einheitlich und spiaglt verschiedene Faktoren wia lokale und soziale Herkunft, Hörempfindn, persönliche Vorlieben, Genauigkeit und vui andere Eigenheitn von de oanzlna Autorn wider.
... des koa a Preiss ned lerna!
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