Richtig Bremsen mit der 1200'er

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon BMW Michel » 10.10.2009, 16:01

Carboner hat geschrieben:Ich habs auch schon geschafft bei einer absichtlichen Vollbremsung von 150km/h trotz griffiger Straße in den ABS-Regelbereich zu kommen, da der (Touren-) Vorderreifen doch irgendwann die Haftung verliert.


Siehste da haben wir doch die Lösung :idea:
Mach dir paar gscheide Reifen drauf, dann gehts auch nicht mehr auf die Gegenfahrbahn :wink:
Gruß Michel aus der Vorderpfalz

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon megue » 11.10.2009, 12:28

Hallo Jochen,

ja bei einer Vollbremsung (Notbremsung, wird sowohl mit den Handbremshebel als auch mit den Fußbremshebel gebremst und das Ganze bei gezogener Kupplung.) Wenn beide Bremshebel zugleich voll gedrückt werden, erfolgt auf BEIDE Räder der volle Bremsdruck. Es gibt dazu eine Vielzahl von Beschreibungen im Internet, mach Dir die Mühe darüber nachzulesen, dann würdest Du nicht alles nachplappern.

Bei meinen Beitrag bezüglich Stadtverkehr habe ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt, ich meinte nicht das "normale Bremsen" (natürlich mit den Handbremshebe), sondern in Fahrsitutationen die im Schritttempo zwischen Fahrzeugkolonnen gefahren werden. Dort ist es sinnvoller nur mit der Hinterradbremse zu bremsen, da dass Motorrad voll "manövrierfähig" bleibt. (In Fahrtechnikkursen bei Slalomfahrten zwischen den Stangen vergleichbar)


Nachstehend habe ich einen Beitrag von Powerboxer angefügt. Im Original auf der Seite Powerboxer nachzulesen auch mit den dazugehörigen SKizzen.


4V Integral-ABS (ABS III; I-ABS)
Beigesteuert von gerd_
20.11.2007
Funktion der BMW Integral ABS Bremse

Das BMW Integral ABS ist im Motorradbau weltweit die erste Aktivbremse. Der in den Bremszylindern wirkende hydraulische Druck wird dabei nicht, wie gewohnt, durch die Hand- bzw. Fußkraft aufgebaut, sondern von je einer Hydraulikpumpe pro Radkreis. Die Ansteuerung der Bremse erfolgt über die Hand- und/oder Fußhebel der Steuerkreise.

Diese Konstruktion wurde notwendig, um einige konstruktive Forderungen umzusetzen. Bei der 4ABS_g01 Auslegung einer Bremse geht der Konstrukteur immer von einem Bremskraftverteilungsdiagramm aus, er will damit eine annähernd optimale Verteilung der Bremswirkung (vorn/hinten) erreichen.

Das Integral - ABS ist als "nasses Brake by wire“ ausgeführt.

Mit Betätigung des Hand-/ oder Fußhebels wird die Hydraulikpumpe gestartet und es wird Druck im Radkreis aufgebaut. Der Bremsdruck wird mit weiterer Betätigung des Bedienhebels vergrößert, weil im Steuerventil der Drosselspalt zwischen Kugel und Kugelsitz verengt wird. 4ABS_g02Durch die Vergrößerung des hydraulischen Drucks im Radkreis werden die Bremsbeläge an die Bremsscheibe gedrückt und das Motorrad wird abgebremst. Eine hydraulische Verbindung zwischen Betätigungseinrichtung und der Bremse besteht nicht, deshalb ist der Ausdruck "Bremskraftverstärker“ sehr unglücklich gewählt. Per Definition ist ein Bremskraftverstärker eine Einrichtung, die die Muskelkraft verstärkt. Genau das findet aber nicht statt.


4ABS_g03Beim Teilintegral ABS ist vom Steuerkreis Vorderrad eine Leitung zum Steuerventil hinten geschaltet. Bei Betätigung der vorderen Bedienungseinrichtung wird sowohl der Steuerkolben für das Steuerventil vorn direkt als auch der Steuerkolben für das Steuerventil hinten über den Integralkolben angesteuert. Hier laufen bei Betätigung der Bedienungseinrichtung beide Hydraulikpumpen an; der Druckaufbau geschieht wie oben beschrieben. Bei dieser Einrichtung lässt sich das Hinterrad allein abbremsen, welches fahrdynamisch Vorteile bieten kann


4ABS_g04Das Vollintegral ABS verbindet dann beide Steuereinrichtungen miteinander, so dass mit beiden Betätigungseinrichtungen immer beide Bremsen abgebremst werden können.


Sollte nun ein Rad blockieren, so muss natürlich der Bremsdruck an dem betreffenden Rad gesenkt werden. Dazu wird elektromagnetisch (grüner Magnet in den Skizzen) der innere Teil des zweiteiligen Steuerkolben zurückgezogen und somit der Drosselspalt an der Kugel vergrößert. Damit wird der Bremsdruck im Radkreis abgebaut, und das Rad dreht sich wieder mit Normalgeschwindigkeit, der Bremsdruck kann wieder aufgebaut werden.
Gleiches gilt analog bei aufsteigendem Hinterrad. Wenn das Hinterrad abhebt (Drehzahl=0), dann wird die Vorderradbremse solange gelöst, bis das Hinterrad wieder mitdreht. Auch hier können Fehler auftreten, wenn z.B. der Fahrer die Kupplung nicht zieht, dreht der Motor weiter. Damit ist die Drehzahl > 0, und das Hinterrad ist rechnerisch nicht in der Luft. Hier droht Überschlaggefahr.

In dem System ist eine automatische lastabhängige Bremsdruckmodulation integriert. Diese ALB Funktion wird nach jedem Einschalten der Zündung bei der ersten Bremsung im Regelbereich errechnet; als Eingangsgröße wird der mit den Druckfühlern gemessene Druck verwendet. Aus dem (fehlt noch!!! (LINK) Kennfeld wird dann eine Bremsdruckverteilungskurve abgerufen, die bis zum nächsten Ausschalten der Zündung aktiv bleibt. Mit dieser Kurve wird dann lastabhängig immer die ideale Bremskraftverteilung eingestellt, selbst ein ungeübter "Bremser“ kann mit nur einer Betätigungseinrichtung kürzeste Bremswege realisieren. Dieses kann nur mit einer Aktivbremse erreicht werden, es gibt Situationen, in denen der optimale Bremsdruck hinten höher sein kann / darf / muss als durch den Steuerdruck (Hand- oder Fusskraft) vorgegeben wird.
Vielfach wird berichtet, dass z.B. beim Bergabfahren die Vorderbremse "aufmacht“ und man wertvolle Meter Bremsweg verschenkt. Es ist nicht auszuschließen, dass dies seit dem letzten Einschalten der Zündung der erste Bremsvorgang im Regelbereich ist und daher genau in diesem Moment die erste ALB -Berechnung seit dem Einschalten der Zündung vorgenommen wird. Diese dauert bis zu 0,5 sec.
Eigenversuche ergaben auf Diagrammen mit einem Bremsverzögerungsmessgerät i.d.R. 0,3 sec, dabei sank die Bremsverzögerung auf trockener Fahrbahn für die genannte Zeitspanne um 2 – 2,5 m/s2).
Zu den weiteren Vorzügen des Systems muss der schnelle Druckaufbau in den Radkreisen gezählt werden. Durch die Verringerung der Schwellzeit werden kürzere Bremswege realisiert, bei einer Schreckbremsung kommt das Einsetzen der Bremswirkung einem Bremsassistenten, wie wir ihn vom PKW kennen, gleich.


ABS_g05Die Fail-Safe-Funktion soll nicht unerwähnt bleiben . Sollte im System ein Fehler festgestellt werden, so bleibt dem Fahrer die Möglichkeit, auf mechanisch- hydraulischem Weg das Fahrzeug zu bremsen
Im Steuerkreis wird der Druck so weit aufgebaut, dass im Steuerventil die Kugel den Kugelsitz verschließt. Das Rückschlagventil wird geschlossen und es wird im Radkreis Bremsdruck aufgebaut. Im Fail-Safe-Modus sind die Hydraulikpumpen nicht aktiv, ebenso gibt es keine Bremsdruckmodulation bei Blockiergefahr. Insgesamt sind die Betätigungskräfte deutlich höher, die Dosierung ist sehr gewöhnungsbedürftig.


ABS_g06Wie alle Bremsflüssigkeiten, so unterliegt auch hier die Bremsflüssigkeit einem normalen Verschleiß. Die Bremsflüssigkeit muss turnusmäßig sowohl in den Radkreisen als auch in den Steuerkreisen gewechselt werden. Diese Arbeiten sind aber nichts mehr für den Hobbyschrauber; es ist eine Werkstattarbeit für speziell ausgebildete Mechaniker. Wichtig nach jedem Wechsel ist die absolute Luftfreiheit in Steuer- und Radkreisen, bei vorhandener Restluft sind die Systemfunktionen empfindlich gestört. Es ist unerlässlich und überlebenswichtig, dass nach jedem Bremsflüssigkeitswechsel ein "Entlüftungstest“ mit dem Wartungsrechner durchgeführt wird.
Die Bremsschläuche der Radkreisen in diesen Systemen dürfen nur gegen die werkseitig verbauten Schläuche ausgetauscht werden. Ein Ersatz von Gummischläuchen durch Stahlflexschläuche ist nicht zulässig, da die Elastizität der Schläuche in der Software (Kennfeld) berücksichtigt ist. Es dürfen auch keine anderen Reifen als die zugelassenen gefahren werden, der Schlupf der zugelassenen Reifen ist in einem definierten Fenster (z.B. kein Karoo bei der 1100GS).


Mehrere wichtige Dinge muss sich der Nutzer vor Augen führen:

Fremdkraftbetätigtes Brake by wire ("wire" ist in diesem Fall eine ("nasse" Hydraulikleitung)
Ideale Bremskraftverteilung vorne / hinten nach erster Bremsung im Regelbereich
Enorm schneller Bremseinsatz (Schwellzeit!), ultrakurze Bremswege unter fast allen Bedingungen
Aufwendige Wartung, nur in ausgerüsteten Werkstätten (Entlüftungstest!)
Nur zugelassene Reifen
Gewöhnungsbedürftig Bremskraftdosierung am Anfang und bei häufigen Motorradwechseln

LG
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon mikels » 11.10.2009, 13:30

megue hat geschrieben:Hallo Jochen,

ja bei einer Vollbremsung (Notbremsung, wird sowohl mit den Handbremshebel als auch mit den Fußbremshebel gebremst und das Ganze bei gezogener Kupplung.) Wenn beide Bremshebel zugleich voll gedrückt werden, erfolgt auf BEIDE Räder der volle Bremsdruck. Es gibt dazu eine Vielzahl von Beschreibungen im Internet, mach Dir die Mühe darüber nachzulesen, dann würdest Du nicht alles nachplappern.


LG


nur nicht beim Integral Abs der BMW, denn da wird bei einem bestimmten Bremsdruck mit der Vorderradbremse, der Fussbremshebel weich (ohne funktion). Was auch Sinn macht, denn der maximale Bremsdruck den die Hinterradbremse verkraften kann wird schon vom Integral Abs von Vorme erledigt!

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon megue » 11.10.2009, 14:29

Hallo Mike,
das ist so nicht richtig. Wenn beide Bremshebel voll gedrückt werden, nimmt das Hinterrad den vollen Bremsdruck vom Fußbremshebel. Wird der Handbremshebel gezogen, so ist der größere Bremsdruck am Vorderrad.

Schau Dir mal den Link an: http://wiki.bmw-bike-forum.info/index.p ... %A4rker%29

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon mikels » 11.10.2009, 14:36

... dann ist es bei mir anders, wenn der volle Bremsdruck vorne Anliegt, trete ich mit der Fussbremse ins Leere. Also komplett weich. Andersherum kann ich mit der Fussbremse das Abs Regeln lassen (hinten). Da wird doch nichts kaputt sein?

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon Meister Lampe » 11.10.2009, 14:39

megue hat geschrieben:Hallo Jochen,

ja bei einer Vollbremsung (Notbremsung, wird sowohl mit den Handbremshebel als auch mit den Fußbremshebel gebremst und das Ganze bei gezogener Kupplung.) Wenn beide Bremshebel zugleich voll gedrückt werden, erfolgt auf BEIDE Räder der volle Bremsdruck.



Ja , da kaufst du dir so ein kompliziertes Moped und kannst es nicht einmal richtig bedienen ... :roll: , aber Bilder sagen mehr als Tausend Worte , auf dem Kreisel bremse ich nur mit dem Handhebelchen und bringe sie damit vorne wie hinten im vollen Regelbereich des ABS , mehr geht nicht an Bremse :!:
Und bei deinem tollen Bericht solltest du mal unter Teilintegral lesen , Vollbremsung mit Handhebelchen ... :roll:

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon bernreich » 11.10.2009, 16:46

Die K13S braucht keinen Bremskraftverstärker mehr!
Ich finde die Bremsleistung nicht nur überdurchschnittlich sondern einfach genial. Mit dem Handbremshebel lässt sich der Bremsdruck schnell und gut dossiert aufbauen ohne zu überbremsen, was mit dem Fuß niemals gelänge.
Bei einer Gefahrenbremsung, oder Schreckbremsung ist sowieso die Hand schneller, denn es liegen eh immer zwei Finger auf der Bremse!
Ich bin nun 13000km mit meiner KS unterwegs, war aber noch nicht im Regelbereich des ABS. Beim Bremsen mit der KS spüre ich sehr gute Rückmeldung des Bremshebels über den möglichen Bremsdruck. Durch die geniale Vorderradführung kein Bremsnicken und kaum Lastwechsel, auch weil hinten mitgebremst wird.
Ich finde durch das ABS langt man auf jeden Fall schon besser rein, vor allem ist die Bremshemmung die man sonst bei rutschiger Fahrbahn hatte nicht vorhanden was schon alleine für kürzeren Bremsweg sorgt.
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon dehenner » 11.10.2009, 18:00

bernreich hat geschrieben:oder Schreckbremsung ist sowieso die Hand schneller, denn es liegen eh immer zwei Finger auf der Bremse!


Gerade das sollte es eigentlich nicht, frag mal beim Sicherheitstraining nach!
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon Thomas » 11.10.2009, 18:10

Ich lass die Finger auch immer weg vom Hebel. Durch Schreckbremsungen kriegt man nur noch ein weiteres Problem. Bin zwar nicht davor gefeit, beschimpfe mich aber jedesmal.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon dehenner » 11.10.2009, 18:39

Thomas hat geschrieben:Ich lass die Finger auch immer weg vom Hebel. Durch Schreckbremsungen kriegt man nur noch ein weiteres Problem. Bin zwar nicht davor gefeit, beschimpfe mich aber jedesmal.


Achtung, Vorsicht Freunde ... ist ansteckend.

Seit ich mit Thomas übers Motorradfahren gefachsimpelt habe, kritisiere ich mich auch ständig selber :evil: :wink:
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon mor » 11.10.2009, 19:00

Der Wächter hat geschrieben:Hey,

ich hab mich so an die Handbremse gewöhnt, dass ich meine Fußbremse wohl abbauen kann.


Geht mir ehrlich gesagt auch so ... lediglich beim Langsfahren und am Berg nutzt ich den Fuß noch zum Bremsen
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon bernreich » 11.10.2009, 19:23

zwei Finger auf der Bremse, stören mich nicht, was ist daran falsch?
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon Meister Lampe » 11.10.2009, 19:28

Wenn du richtig durchziehst könntest du die anderen Finger einklemmen und machst automatisch die Bremse wieder auf , dass könnte dann einmal eng werden bei einer Gefahrbremsung . :wink:

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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon bernreich » 11.10.2009, 19:36

Mein Bremshebel ist so eingestellt, dass das noch reicht!
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Re: Richtig Bremsen mit der 1200'er

Beitragvon dehenner » 11.10.2009, 19:40

bernreich hat geschrieben:Mein Bremshebel ist so eingestellt, dass das noch reicht!


Na dann ist ja alles in Ordnung ...
die erzählen da eh immer so viel dummes Zeug beim Sicherheitstraining :roll:
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