hab an meiner K die Schnitzer Hebel seit ca. 2 Jahren dran - keinerlei Probleme in diversen Einstellungskombinationen (Hebelversteller und original schwarze schraube). Ende letzen Jahres war die K beim

Nun fahr ich wieder und ich merkte, dass der Kupplungshebel zu weit weg ist. Wieder auf "3" am Schnitzerhebel gestellt und dann ging auf einmal der Leerlauf nicht mehr rein (vom 1. in den 2. und zurück ging, aber nicht mehr in den Leerlauf, im hohen Gang langsam an die Ampel, runterschalten versucht und da ging auch nix mehr). Hab also die schwarze Schraube sowiet wie möglich reingedreht, aber selbes Ergebnis. Bis zum Kupplungstausch konnte ich alle Stellungen des Hebels ohne Probleme fahren.
Fazit jetzt: Kupplung trennt nur sauber (1. Gang kracht dabei jetzt immer, selbst mit vorher länger gezogener Kupplung. Das war letztes Jahr nicht so. Im Rollen in den 1. geht dagegen ohne Krachen) mit schwarzer Schraube maximal reingedreht und Schnitzerhebel ab Stellung 4 (bzw. 5 und 6). Problem dabei: Die Griffweite ist mir viel zu groß.
Das "klicken" des Kupplunsgsschalters höre ich (bei ausgeschaltetem Motor) bereits bei ca. halb gezogenem Hebel.
Nun mal die Frage an die Experten (weil das nervt schon tierisch): Wie kann der Austausch der Kupplung damit zusammenhängen und kann man da sonst noch was einstellen (oben oder unten)?
Kann man den Druckpunkt generell einstellen (ausser an den Hebeln selber bzw. der scharzen Schraube)?
Ach ja, Flüssigkeit scheint genug drin. Die im Kupplungsbehälter scheint durch das Plastikdöschen "klar", die im Bremsbehälter scheint eher "gelblich" zus ein.
Irgendeine Idee?
Gruss,
Dabert