Hallo zusammen,
vor etwa 3 Wochen habe ich mir die K1600GT zugelegt und meine K1200R Sport beim

in Zahlung gegeben. Diese war jetzt 3 Jahre alt und hatte etwa 18000km auf dem Tacho. Während der Überführungsfahrt leuchtete plötzlich, ca. 500m vor der BMW-Niederlassung, eine rote ABS-Kontrollampe auf.
Der

hat die Maschine dann bei Übernahme an das Diagnosegerät angeschlossen und festgestellt, dass es sich um einen Defekt des ABS-Modulators handelte, Reparaturkosten etwa 1500 Euronen. Nach kurzer Verhandlung einigten wir uns darauf, dass er mir dafür € 1000 bei der Inzahlungnahme abzieht und man versuche einen Kulanzantrag zu stellen. Der offizielle Kulanzantrag wurde jedoch relativ kurzfristig abgelehnt, da das Serviceheft auch nicht lückenlos war.
Ich habe daraufhin selbst eine Email an den Vorstand von BMW geschrieben und gestern erhielt ich die Mitteilung, dass man mir noch € 523,-- erstattet.
Aufgrund des Alters der Maschine und dem nicht lückenlosen Serviceheft, finde ich dass eine super kulante Regelung seitens BMW, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Probleme kann man nie mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. A.Einstein