Hallo zusammen,
folgende Geschichte: habe mir am 01.03.2007 eine k12s zugelegt nachdem ich gut ein Jahr von ihr geträumt habe. Vorher K12RS.
Nun hatte ich die letzten Wochen aufgrund einer Krankheit viel Zeit im Forum zu stöbern und bin auch auf die Rückrufaktionen gestoßen. Nun zu meinem Motorrad. Dieses habe ich von einem "nicht" BMW-Händler erworben. Dieser wiederum hat sie und anderem aus der Insolvenz eines Auricher BMW Vertragshändlers erworben (Fa. ist mir durch Fahrzeugbrief bekannt).
Da die ersten Auslieferungen der k12s laut Forum im Frühjahr 2005 erfolgte und meine die EZ laut Brief am 24.09.2004 hat gehe ich davon aus das es sich um einen Vorführer der ersten Generation handelt.
Da durch das Insolvenz hin und her die Bedienungsanleitung samt Scheckheft verloren ging bin ich heute zu meinem Freundlichen und habe folgendes erfahren.
Leider konnte er mir keine Auskunft darüber geben ob Inspektionen an der K12S vorgenommen wurden. OK die 20T Insp. kann ich ja jetzt machen lassen (hat ca.22500km).
Was er zu meinem entsetzen im BMW Intranet festgestellt hat fand ich nicht so prickelnd. Von den ganzen Rückrufaktionen ist bis auf die mit dem ABS Kabel keine gemacht. Die als erstes aufgeführte Aktion, ich denke Nockenwellenproblem Auslieferstopp... ist scheinbar auch nicht gemacht. Zumindest nehme ich das an da mein Freundlicher sich so äußerte das er wegen einer Geschichte mit BMW Rücksprache halten müsse, da er nicht weiß ober er das selber machen kann.
Interessant war das dort stand, das die Gewährleistung am 1.3.2005 beginnt.
Soll mich Montag bei meinem Freundlichen melden zwecks Besprechung.
Was ist nun. Wenn ich die Aktionen alle ausführen lasse, wer zahlt das. Das Motorrad ist ja inzwischen aus der 2 Jahres - Garatie raus.
Was würdet ihr machen? Oder ist das alles nur halb so wild. Irgendwie find ich das alles total beschissen.
Gruß Andre