Nur mal so nebenbei ....

Alles was nirgends reinpasst!

Nur mal so nebenbei ....

Beitragvon Georg » 17.07.2007, 19:06

.... und zur Klarstellung wesentlicher Kommunikationsschwierigkeiten:

Wer meint, der Quatsch, totalen Blödsinn sogar, der hier unter dem Namen KR so manches mal in den letzten Tagen zum Thema Ost - West, Ossi - Wessi, Schweiz - Deutsch, abgelassen wurde, entspräche meinem vorrangigen Gedankengut, meiner innersten Einstellung, meinen Wünschen und Sehnsüchten, der möge bitte etwas genauer lesen. Auch mal in die Vergangenheit schauen.

Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich, öffentlich und bei meiner Ehre von den Äußerungen, die mein Ghostwriter Nr. 3 in den letzten Tagen ohne meine Zustimmung, wider meines Willen, entgegen jeglicher Vernunft und Sitte, hier verbreitet hat.

Wenn ich nach Hause komme. Der kann was erleben. :twisted:
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Beitragvon Georg » 17.07.2007, 19:07

Ups. Beinahe vergessen: :wink:
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Re: Nur mal so nebenbei ....

Beitragvon matze0267 » 17.07.2007, 19:14

KR hat geschrieben:.... und zur Klarstellung wesentlicher Kommunikationsschwierigkeiten:

Wer meint, der Quatsch, totalen Blödsinn sogar, der hier unter dem Namen KR so manches mal in den letzten Tagen zum Thema Ost - West, Ossi - Wessi, Schweiz - Deutsch, abgelassen wurde, entspräche meinem vorrangigen Gedankengut, meiner innersten Einstellung, meinen Wünschen und Sehnsüchten, der möge bitte etwas genauer lesen. Auch mal in die Vergangenheit schauen.

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Re: Nur mal so nebenbei ....

Beitragvon Helmut » 17.07.2007, 19:20

KR hat geschrieben:.... und zur Klarstellung wesentlicher Kommunikationsschwierigkeiten:

Wer meint, der Quatsch, totalen Blödsinn sogar, der hier unter dem Namen KR so manches mal in den letzten Tagen zum Thema Ost - West, Ossi - Wessi, Schweiz - Deutsch, abgelassen wurde, entspräche meinem vorrangigen Gedankengut, meiner innersten Einstellung, meinen Wünschen und Sehnsüchten, der möge bitte etwas genauer lesen. Auch mal in die Vergangenheit schauen.

Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich, öffentlich und bei meiner Ehre von den Äußerungen, die mein Ghostwriter Nr. 3 in den letzten Tagen ohne meine Zustimmung, wider meines Willen, entgegen jeglicher Vernunft und Sitte, hier verbreitet hat.
Wenn ich nach Hause komme. Der kann was erleben. :twisted:


Endlich bin ich meine paranoide Schizophrenie los……..aber der blöde Kerl da drüben
kann es einfach nicht gut sein lassen!!

Helmut
:lol: :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Beitragvon Georg » 17.07.2007, 19:25

Ja. So ein S..k-Gesicht aber auch. :lol:
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Beitragvon Maze » 18.07.2007, 11:14

Georg, sitzt du im Rollstuhl ?
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Beitragvon Georg » 18.07.2007, 13:00

Maze hat geschrieben:Georg, sitzt du im Rollstuhl ?


Ja!
Verbittert ob der Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind. :lol:
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Beitragvon Maze » 18.07.2007, 13:06

KR hat geschrieben:
Maze hat geschrieben:Georg, sitzt du im Rollstuhl ?

Ja!
Verbittert ob der Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind. :lol:


meinte eher, ob du nicht was von Wolfgang S. hast :wink: :lol:
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Beitragvon Helmut » 18.07.2007, 13:40

KR hat geschrieben:Ja!
Verbittert ob der Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind. :lol:


Nachdem Du jetzt auf der Psycho-Schiene daherkommst........
......jawoll......Rotkäppchen wie es der Psychologe sieht! :lol:

Du kommst mir nicht aus!! :lol: :lol: :wink:

Der vorliegende Fall, mit dem sich bereits namenhafte Psychologen beschäftigten, zeigt einmal mehr, welchen enormen Einfluß frühkindliche Prägungen auf die spätere Selbstfindung innerhalb der Gesellschaft haben.

Das 9jährige Mädchen, mit dem alles begann, hatte den Fetisch einer Roten Kappe zu eigen, die sie ständig trug und ihr so den Spitznamen Rotkäppchen einbrachte. Um ihre Handlungsmuster besser verstehen zu können, muß gesagt werden, daß sie nach dem frühen Tod ihres Vaters als Einzelkind von ihrer Mutter in eine Ersatzrolle geschoben wurde, mit der sie altersmäßig überfordert war. Da ihr außerdem ein gesundes Leitbild zur eigenen Identitätsfindung fehlte, wurde bereits im Alter von ca. 5 Jahren die Grundlage zu einem hysterisch-depressiven Wesen geschaffen.

Eines Tages beauftragte ihre Mutter Rotkäppchen, der hypochondrischen Großmutter, die durch ihr psychosomatisch bedingtes Hüftleiden so gut wie ans Bett gefesselt war, die täglichen Psychopharmaka zu bringen. Rotkäppchen, deren Unfähigkeit Bedürfnisspannen zu ertragen der Mutter unterbewusst durchaus bekannt war, wurde von ihr aufgefordert, sich nicht von ihrer Wunschbesessenheit und dem Drang zur Sofortbefriedigung überwältigen zu lassen, sondern auf direktem Wege zur Hütte der Großmutter zu gehen. Rotkäppchen gehorchte auch, bis sie einem großen, ungepflegten Wolf begegnete. In ihrer vorpubertären Naivität erkannte sie seinen äußerst stark erlebten Impuls zur Überkompensation von Aggressivität nicht.

Er schlug vor, der Großmutter einen Strauss Blumen von der nahegelegenen Wiese zu pflücken, denn als allgemeingesellschaftliches Symbol für Zuneigung würde dieser vielleicht die Angst der alten Frau mildern, nicht wirklich geliebt zu werden.

Als das naive Mädchen begann, gemäß ihrer persönlichen Farbpräferenzen Blumen auszuwählen, machte sich der Wolf auf den Weg zur Großmutter und sein aggressives Energiepotential entlud sich spontan, indem er die alte Frau auf der Stelle fraß. Als Rotkäppchen die Hütte betrat, bemerkte sie - als Selbstschutz bereits abgestumpft im Umgang mit der kränkelnden Frau - keinerlei Veränderung. Lediglich einige unwesentliche Äußerlichkeiten wurden ihr intuitiv bewusst und so fragte sie:

"Großmutter, warum hast Du so große Augen?"

"Damit ich Deine Körpersprache besser analysieren kann."

"Aber Großmutter, warum hast Du so große Ohren?"

"Damit ich Deine Ängste besser verstehen kann."

"Und - warum hast Du so einen großen Mund?"

"Damit ich Dir bessere Tips für Deine Ich-Findung geben kann."

Mit diesen Worten verschlang der Wolf das Mädchen und fiel alsbald in einen traumlosen Schlaf.

Nun ereignete es sich zur selben Zeit, daß S. Freud dem Ursprung des Über-Ichs auf der Spur war, den er ganz in der Nähe dieser Hütte vermutete. Als er das laute Schnarchen des Wolfes hörte, fühlte er sofort, daß nur ein Wesen mit einer starken schizoiden Ausprägung solche Töne von sich geben könne. Immer auf der Suche nach aussagekräftigen Beispielfällen für sein neues Buch betrat er die Hütte, weckte vorsichtig den Wolf und versprach ihm 50 kostenlose Therapiestunden, wenn er ihm seine Lebensgeschichte erzählte.

Das nun Folgende ist ein erschreckendes Beispiel für die Auswirkungen intrafamiliärer Spannungen auf die Entwicklung eines Welpen.

Als Kleinstwolf von nur wenigen Wochen verließ sein Vater das Rudel und die Mutter begann ein Verhältnis mit einem gefürchteten Pittbul Terrier aus Hannovers Innenstadt. Dessen rauhe, um nicht zu sagen, brutalen Umgangsformen gegenüber den Welpen beeinflussten deren zart-sensibles Gefühlsleben nachhaltig. Da sie in der Folgezeit nicht die benötigte Atmosphäre der Geborgenheit fanden, um ein Urvertrauen in das Leben zu entwickeln, blieb die allererste Du-Findung aus und es entstand ein tiefes Mißtrauen gegen die Welt sowie das permanente Gefühl, sich zur Wehr setzten zu müssen. Die latente Unfähigkeit, adäquat zu kommunizieren verhinderte die spätere psychosoziale Selbstfindung.

Nach zwei gescheiterten Hypnoseversuchen, mehreren Zeichnungen und einem sehr intensiven Gespräch gelang es dem Meister der Psychoanalyse jedoch, das so lange vor der Umwelt versteckte, mitfühlende Ich des Wolfes anzusprechen und dieser übergab sich gerade noch rechtzeitig, um Rotkäppchen und seine Großmutter lebend herauszuwürgen.

Da Freud unmöglich alle drei Personen betreuen konnte - immerhin waren traumatische Folgen zu erwarten - holte er schnell einige Kollegen zur Stelle, um eine persönliche Betreuung während und nach dem Abklingen des akuten Schockzustandes zu gewährleisten.

Eine mehrjährige Therapie ermöglichte es Rotkäppchen und seiner Großmutter schließlich, ihre Klaustrophobie zu überwinden. Der verkannte und mißverstandene Wolf allerdings konnte mit seinen Schuldgefühlen nicht leben. Auch eine stationäre Behandlung hinderte ihn nicht daran, beim ersten Freigang aus seiner Kammer dem letztlich auf Selbstvernichtung ausgerichteten Todestrieb nachzugeben und sich in den klinikeigenen Brunnen zu stürzen.

Gruss
Helmut
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Beitragvon Georg » 18.07.2007, 15:54

Maze hat geschrieben:
KR hat geschrieben:
Maze hat geschrieben:Georg, sitzt du im Rollstuhl ?

Ja!
Verbittert ob der Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind. :lol:


meinte eher, ob du nicht was von Wolfgang S. hast :wink: :lol:


Mensch Maze, hab ich doch verstanden!

Deshalb doch der Zusatz mit der Verbitterung. :P
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Beitragvon Maze » 18.07.2007, 16:03

KR hat geschrieben:Mensch Maze, hab ich doch verstanden!


auf dich ist halt verlass :wink:
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Beitragvon Georg » 18.07.2007, 16:27

Aber das Helmut auch gedacht hat, ich wäre so blöd ....

.... schmerzt mich doch sehr. :evil: :wink:
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Beitragvon Helmut » 19.07.2007, 09:42

KR hat geschrieben:Aber das Helmut auch gedacht hat, ich wäre so blöd ....

.... schmerzt mich doch sehr. :evil: :wink:


Oh je, oh je!! Was habe ich nur angerichtet?? :shock:
Ich wollte Dir auf keinen Fall weh tun!!
Mann, wenn ich das gewusst hätte........niemals hätte ich Dir die psychologische Variante von Rotkäppchen antun dürfen! :roll:

Die psychiatrische wäre die richtige gewesen......
Aber es ist ja noch nicht zu spät! :lol:

Als der Wolf tot war, verabschiedete sich das Rotkäppchen von der Großmutter und dem Jäger und ging nach Hause.

"Warum kommst du so spät?" schrie die Mutter das Rotkäppchen an.

"Ich bin auf meinem Weg dem Wolf begegnet und ...".

"Und was, du weißt doch ganz genau , daß du bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein hast", pöbelte die Mutter.

"Der Wolf hat zuerst die Großmutter gefressen und dann mich und ...".

"Hör bloß auf mit diesem dummen Wolf! - was erzählst du da für einen Scheiß?"

"Der Jäger mußte uns dann anschließend wieder aus dem Wolf herausschneiden", sagte das Rotkäppchen.

"Warte, ich geb' dir gleich Wolf und Jäger", sagte die Mutter und griff nach dem Eichenknüppel.

Plötzlich kam der Vater. "Was ist hier los?"

"Ich bin vom Wolf gefressen worden", fing das Rotkäppchen an zu weinen.

"Sieh dir das an , das ist typisch deine Tochter", schimpfte die Mutter. Erst neun Jahre alt geworden und lügt schon , daß sich die Balken biegen."

"Sie hat nun mal eine blühende Phantasie."

"Frage doch die Großmutter, was wirklich geschehen ist", meinte der Vater.

"Ach wo , die Alte weiß doch nicht einmal, was sie heute zum Frühstück gegessen hat. Wie soll sie sich dann daran erinnern? Die ist doch nicht ganz dicht!"

"Du weißt doch, was das heißt?" sagte der Vater zum Rotkäppchen. "Nur Wasser und Brot für einen Monat!"

Das Rotkäppchen ging ins Bett mit leerem Magen und war wütend.

Am nächsten Tag sprach die Mutter mit Rotkäppchens Lehrerin, damit sie sich der Sache annehme. Diese erzählte den Kindern immer - besonders Rotkäppchen - die Geschichte von einem Schafhirten, der allen immer erzählte, der Wolf sei da gewesen, obwohl er es nicht war. Und als dieser dann wirklich kam, glaubte es keiner mehr. Außerdem forderte sie alle Kinder auf, sich zu melden, wenn sie schon einmal geschwindelt hätten.

Alle Kinder meldeten sich, nur Rotkäppchen nicht.

"Und du Rotkäppchen," fragte die Lehrerin schließlich, "hast du nichts zu berichten?"

"Ich habe nicht gelogen", schrie das Rotkäppchen.

Die Lehrerin konnte nicht mehr und gab es auf. Die Mutter war verzweifelt. Die einzige Möglichkeit, ihrer Tochter zu helfen, war ein Psychiater und so kam es dann dazu.

"Leg dich auf die Couch", sagte der Psychiater, "und sag mir, was du gerade denkst."

"Was hast du für ein großes Maul?" sagte Rotkäppchen.

Der Psychiater sprang auf, faßte Rotkäppchen am Kragen und schrie: "Was hast du gesagt, du kleine Schlampe? Noch so'n Ding und du fliegst."

"Das fragte ich doch nur die Großmutter, als ich sie sah", sagte das Rotkäppchen.

"Ach so", sagte der Psychiater und setzte sich wieder hin und schrieb in sein Rotes Buch: Großmutterkomplex?

"Und was hat sie darauf geantwortet?"

"Es war ja gar nicht meine Großmutter, sondern der böse Wolf. Er sagte: ,Damit ich dich besser fressen kann!'."

Der Psychater schrieb wieder in sein Buch, diesmal: "Verfolgungswahn und Eßstörungen!"

"Und was hat der Wolf dann getan?"

"Er hat mich aufgefressen."

Daraufhin klappte der Psychiater sein Buch zu und sagte nur: "Jetzt reicht's aber!"

Er ging anschließend zur Mutter und sagte: "Ihre Tochter hatte während der frühkindlichen Phase ein traumatisches Erlebnis, was es letzten Endes dazu bewegt, so einen Schwachsinn zu erzählen. Sagen Sie, haben Sie Rotkäppchen jemals Märchen erzählt?"

"Ja", sagte die Mutter.

"Na also!" schrie der Psychiater. "Sehen Sie, ich war schon immer der Meinung, daß Märchenerzählen das Schlimmste ist, was man einem Kind antun kann. Und nun haben wir den Beweis. Märchen müssen verboten werden!"

Da nun das Problem geklärt schien, sah Rotkäppchens Therapie folgendermaßen aus: Rotkäppchen mußte immer wieder zum Psychiater und ihre Geschichte erzählen. Sie wich jedoch niemals vom Ursprung ab; daher versuchte der Psychiater es auf eine andere Weise.

"Bist du ganz sicher, daß der Wolf böse war?" fragte er. "Vielleicht war es ein guter und lieber Wolf?"

Rotkäppchen wußte darauf keine Antwort.

Etwas später dann begegnete Rotkäppchen auf dem Weg in den Wald schon wieder einem Wolf. Sollte sie schreien? Ach, warum denn? Es glaubt ihr doch so oder so keiner und wahrscheinlich war es sowieso ein guter, lieber Wolf.

Und seitdem ward sie nie wieder gesehen und ihr Fall wurde zu einer XY-Akte.

Gruss
Helmut :lol: :wink:
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Beitragvon Georg » 19.07.2007, 09:48

Erinnert mich irgendwie an meine Kindheit .... :roll: :lol:
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Beitragvon Helmut » 19.07.2007, 10:13

KR hat geschrieben:Erinnert mich irgendwie an meine Kindheit .... :roll: :lol:


Mich aber auch...... :roll:

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