130 auf Autobahnen

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Beitragvon torsten » 07.11.2007, 21:42

Eben und wenn ich nicht mehr auf den Autobahnen "heizen" kann und meinen kleinen Roten nicht mehr ausfahren kann, dann gehts halt in den Odenwald vor der Haustür und da braucht er mit Sicherheit mehr als auf der Autobahn. Also alles nur Verarsche und nen Vorwand um noch mehr zu knipsen um die Staatakasse zu füllen, damit der nächste A8, 7er BMW oder die dicke S-Klasse als Dienstkarre angeschafft werden kann und der Rest fließt dann in eine kleine Diätenerhöhung.

Gruß Torsten
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Beitragvon Fly_Eagle » 07.11.2007, 22:33

@ Hardy,

scheint für Dich neu zu sein :lol:

Ich hatte vor 4 Jahren schon mal 17 Punkte und war kurz vor ner längeren Auszeit... Allerdings alles mit dem PKW 8) Das habe ich zum Glück überstanden und momentan bin ich genullt!!!!

Die immer enger werdenden Kontrollen machen leider unser Hobby nicht immer zur Freude... Erst letztens habe ich ein Foto aus Kassel zugeschickt bekommen, da war so ein Typ mit Helm drauf und es wurde behauptet ich wäre das auf meiner Hausstrecke.... So ne Frechheit!

Sollen erst mal die Hausaufgaben machen, aber versuchen kann man es ja :D

Die Richtline sagt, ab 21 km/h zu schnell gibt es mit dem PKW Punkte, und bei zuvielen Punktverstößen in kürzester Zeit können die Verkehsbehörden a) Bußgelder drastisch erhöhen; b) Ein Fahrverbot anordnen und c) EIne MPU anordnen bei der du beweisen mußt, das Du in der Lage bist am Strassenverkehr teilzunehmen...(wenn der Psychologe nein sagt, dann ist dein Führerschein auch vor der 18 Punkte-Grenze weg)

Quizfrage: Wie hoch ist die Anzahl der Punkte, die Du bekommst wenn Du auf deutschen Autobahnen mit normalen Anhänger(voller Mopeds) exakt

a) 10 km/h zu schnell (=90 km/h)
b) 15 km/h zu schnell (= 95 km/h)
c) 20 km/h zu schnell (=100 km/h)

fährst?

Wer kennt die Antwort?

Gruß

Sven
Stark, Schwarz & Schnell - die Superdolomiti-Tour 2010
.....

Ich bremse auch für Originalauspuff-Fahrer!

Sind sie zu stark bist Du zu schwach...

www.vulcan-fighter.de

Mein Moped in Action:
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Beitragvon Unbekannt » 08.11.2007, 09:21

ich nicht, aber hier noch mal ein etwas anderer "hintergrundbericht" zum thema co 2 und klimakatastrophe

ein Text aus der FAZ vom 3.4.2007:

Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte „Klimakatastrophe“ hat den Blick auf andere Möglichkeiten der Interpretation völlig verstellt. Wir haben darum zusammengetragen, was sich zur Entwicklung von Wetter und Klima sagen lässt, ohne in Szenarien von Horror und dem Ende der Zivilisation zu verfallen.

Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.

Keine Grundlage für Klimahysterie

Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.

Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.

Völkerwanderung Reaktion auf beginnende Kaltzeit

Mindestens die Nordhalbkugel der Erde erlebte etwa zu Christi Geburt eine „kleine“ Warmzeit, die es den Römern erlaubte, bis nach England vorzudringen. Um das Jahr 300 wurde die Warmzeit durch eine Kaltzeit abgelöst. Die sinkenden Temperaturen in Nordeuropa veranlassten die Germanen vor allem in Skandinavien, in den Süden zu ziehen. Die im Jahr 375 beginnende Völkerwanderung war eine eindeutige Reaktion auf die beginnende Kaltzeit.

Diese Kaltzeit dauerte rund 500 Jahre und endete etwa um 800. Eine neue Warmzeit begann, die es den Wikingern ermöglichte, Grönland - „Grünland“ - zu besiedeln und von dort aus unter Leif Eriksson im Jahr 992 Nordamerika zu besuchen, von dem er durch einen Händler gehört hatte. Eriksson landete im heute kalten Neufundland und fand dort wilden Wein vor, so dass er den Landstrich Vinland nannte. Während dieser warmen Periode wuchsen im Rheinland Feigen und Oliven, während am Niederrhein und in England Wein angebaut wurde.

Europäischer Sommer mit 15 Grad Höchsttemperatur

Um 1300 machte sich eine neue Kaltzeit bemerkbar. Sie zwang die Wikinger, Grönland aufzugeben. Die tiefsten Temperaturen in Mitteleuropa wurden zwischen 1500 und 1700 erreicht. Hier stieg die Temperatur im Sommer gelegentlich nur bis etwa 15 Grad Celsius, Ernten fielen aus, Hungersnöte suchten die Menschen heim. Der Bodensee fror häufig zu, Schnee im Hochsommer war keine Seltenheit. In dieser Zeit änderten sich die Temperaturen von Jahr zu Jahr dramatisch, während der CO2-Gehalt nahezu konstant blieb.

Ab 1800 hätten die Temperaturen allmählich wieder ansteigen sollen, doch sorgte die Explosion des isländischen Vulkans Laki im Jahr 1783 für jahrelange niedrige Temperaturen, deren Auswirkungen bis Ägypten reichten. Dort gab es im Jahr 1784 eine Hungersnot, weil der Regen im Bereich der Nilquellen wegen der verdunkelten Atmosphäre ausblieb und damit der notwendige Nilschlamm zur Düngung der Felder. Der Laki hatte länger als ein Jahr Hunderte von Millionen Tonnen Staub und Gase in die Atmosphäre geblasen. Sie hielten die Sonnenstrahlen fern und ließen die Erdoberfläche abkühlen. Danach erfolgte der Temperaturanstieg nur langsam, allerdings nicht linear. Es gab wie in der gesamten Erdgeschichte warme und kalte Jahre, milde und kalte Winter, heiße und kühle Sommer.

Sonnen-Aktivität ist entscheidend

Das alles ist wenig dramatisch und nicht dazu angetan, von einer „menschengemachten Klimakatastrophe“ zu sprechen. Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete.

Deshalb gibt es heute keinen Grund, von einer einmaligen Klimasituation zu sprechen. Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10.000 Jahren.

Erst CO2, dann Wärme ist nicht möglich

Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit „90-prozentiger Sicherheit“ wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer „schwarzen Liste“ geführt werden.

Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg - erst CO2, dann Wärme - ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.

Pflanzen sind die größten CO2-Senker

CO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu. Die Pflanzen der Erde sind die größten CO2- Senker, ihr Einfluss übersteigt den des Wassers. CO2 wird außerdem als „Klimagas“ bezeichnet, das zusammen mit anderen für eine mittlere Erdtemperatur von 15 Grad Celsius sorgen soll. Ohne sie soll die mittlere Erdtemperatur auf minus 18 Grad sinken. Allerdings soll CO2 nur einen Anteil von wenigen Prozent am „Treibhauseffekt“ haben. Als Klimagas wird es von Wasserdampf um ein Vielfaches übertroffen. Wasserdampf bildet Wolken, von denen die Temperatur weitaus stärker beeinflusst wird. Aus den Unterlagen des IPCC geht hervor, dass eine Verdoppelung des CO2 einen Temperaturanstieg von 0,7 Grad Celsius zur Folge hätte, mehr nicht.

Mensch und Tier atmen Luft ein, reichern sie mit einem Anteil von 4 Prozent CO2 an, die in die Umgebung ausgeatmet werden. Am Tag sorgt der Mensch im Durchschnitt für eine CO2- Emission von etwa 1 Kilogramm. Da heute 6,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, beträgt ihr Anteil an der CO2-Emission im Jahr 2,45 Milliarden Tonnen. Und jetzt kommt das Auto ins Spiel: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr rund 2,1 Milliarden. Selbst wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima, dafür um so mehr auf unsere heute noch funktionierende Wirtschaft. Insgesamt sollen alle von menschlicher Tätigkeit erzeugten CO2-Emissionen jedoch nur etwa zwischen 1 und 4 Prozent zu den natürlichen CO2-Emissionen hinzufügen, wobei auch diese Zahlen mit Vorsicht zu behandeln sind. Das wäre ein vergleichsweise bescheidener Beitrag, der niemals eine „Klimakatastrophe“ auslösen könnte, wohl aber für vermehrtes Pflanzenwachstum zur Ernährung der zunehmenden Erdbevölkerung sehr erwünscht ist.

Dennoch: Sparsam mit fossilen Energieträgern umgehen

Wir sind dennoch für konsequent sparsamen Umgang mit fossilen Energieträgern: wegen der Versorgungssicherheit für den Fortbestand von Zivilisation und Wohlstand sowie für die zu verbessernde Situation der heute noch unterentwickelten Länder. Aber es fehlen jegliche Konzepte für eine Zukunft mit Energie. Und: Als sicher geltende Kernkraftwerke sollen abgeschaltet werden. Auch für den Ersatz der benötigten rund 50 Millionen Tonnen erdölbasierter Kraftstoffe oder der 25 Millionen Tonnen leichten Heizöls fehlt jedes Konzept. Stattdessen nimmt der Anbau von Raps zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion weiter zu. Da die heimische Rapsölmenge zu gering ist, werden zunehmend Soja- und Palmöl importiert und auf einem Schiff mit durch Erdölkraftstoff angetriebenen Dieselmotoren transportiert, um den vorgeschriebenen Anteil an Biokraftstoffen für die Zumischung zu Benzin und Diesel erreichen zu können.

Diese „nachhaltige“ Politik sorgt also dafür, dass die Regenwälder abgeholzt werden, um Ölpalmen anzupflanzen. Aber auch Mais wird knapp, weil die Landwirte beim Verkauf zur Herstellung von Alkoholkraftstoff mehr verdienen, als er für die Futtermittelherstellung einbringt. Am perfidesten aber ist der Ersatz von Heizöl durch das Verbrennen von Weizen, weil am Verkauf von Weizen als Nahrungsmittel erheblich weniger verdient wird. Diese Entwicklung ist bereits so weit gediehen, dass der Bauernverband die sofortige Streichung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) fordert.

Chaotische Umwelt- und Förderpolitik

Dieser Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, ist das Ergebnis einer chaotischen Umwelt- und Förderpolitik. Hier wird ohne jegliches Fachwissen sinnlos drauflosgewirtschaftet. Was nur „Öko“ vor sich herträgt, bedarf keiner Erklärung, während jeder Warner verdächtigt wird, von der Industrie gekauft zu sein. Jedes vernünftige Konzept wie etwa das Choren-Verfahren wird in zahllosen Veranstaltungen, in Gremien und Kommissionen buchstäblich zu Tode geredet. Die „regenerativen Energien“ sind nicht in der Lage, innerhalb kurzer Zeit die fossilen Energieträger einschließlich des Urans und der Kohle zu ersetzen.

Die Ideologie einer „vom Menschen gemachten Klimakatastrophe“ wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.

Weltumspannende Klimadiktatur droht

Im Jahr 1990 stellte das 1988 gegründete IPCC seinen ersten Weltklimabericht vor, der in einhundert Jahren eine Katastrophe prophezeite. Zwar musste das IPCC seine Aussagen in den Folgejahren abmildern, doch hatte das IPCC inzwischen übernationale Macht erlangt, die es auszubauen galt. Das Geld spielte keine Rolle mehr, seit man sich auf die politische Bühne begeben hatte und eine immer größere Zahl von „Wissenschaftlern“ dem IPCC zuarbeiteten. Nochmals und in aller Deutlichkeit: Das IPCC ist entgegen den Statuten eine politische Organisation und keine naturwissenschaftliche.

Inzwischen hat die „Klimakatastrophe“ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das „Kyoto-Protokoll“ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes „ökologisch“ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der „Klimakatastrophe“ noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der „nachhaltigen ökologischen Ausrichtung“ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.

Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen und wiederum behaupten, diese neue „Klimakatastrophe“ wäre von Menschen gemacht. Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch „wissenschaftliche“ Untersuchungen zu bestätigen.
Text: F.A.Z.
http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB ... ntent.html
Unbekannt
 

Beitragvon Wolfe » 08.11.2007, 11:44

@Johannes
danke für diesen interessanten Artikel.

Kurz zusammengefasst:

1) Die CO2 Menge wird in erster Linie durch die Sonne verursacht (Lösen und Freisetzen durch Wasser).
2)Die Pflanzen sind der zweitgrößte Faktor im CO2 Haushalt der Erde.
3) Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen genausoviel oder wenig CO2 wie die Autos dieser Welt.

4) Bei dieser ganzen CO2 Hysterie geht es wiedermal nur um Geld und Macht durch künstliche Erzeugung von ANGST. Siehe Emmisionshandel und CO2 Besteuerung für die Privathaushalte.

5) Die Politik wird bald draufkommen, dass Mensch und Tier selbst die Umwelt mit CO2 in hohem Maß "verpesten". Dann wird es bald eine Atemsteuer geben. Pro Kg Lebendgewicht ein Euro pro Jahr? Das wär doch die Lösung all unserer Geldprobleme. Je fetter die Leute, desto mehr klingelt die Staatskasse :wink: Nicht auszudenken welche indirekten Effekte ausgelöst werden könnten. Man müsste sein Pferd verkaufen und einen Goldfisch anschaffen um Steuern zu sparen. Milch und Fleischprodukte werden unbezahlbar, weil die Viecher so viel schnaufen und furzen.... :lol:
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Beitragvon Al_K_Seltzer » 08.11.2007, 12:27

Auch ich halte das ganze CO2 Theater im Zshg mit Treibhauseffekt für den größten Globalschwindel.

Mal abgesehen von der maßlosen Selbstüberschätzung gewisser Kreise, das die Menschheit auf das globale Klima Einfluss nehmen könnte (in welche Richtung auch immer), hier nur zwei Zahlen zum CO2 Ausstoß, was Deutschland anbetrifft:

1) Deutschlands Anteil an der Welt CO2 Gesamtemission ist gerade mal 0,84%

2) Innerhalb Deutschlands tragen Fahrzeuge (PKW, LKW und Moppeds) etwa 17% der gesamten CO2 Emissionen. Hinzu kommen Industrie, Haushalte und Landwirtschaft (inkl. Viehzucht).

Damit emittieren die in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge ein CO2 Menge, die etwa 1,5 Promille des gesamten CO2 Ausstosses in der Welt beträgt.

Aber Deutschlands will die CO2 Führerschaft übernehmen - ja nee, is klar :mrgreen:
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon TPE » 08.05.2013, 18:47

Diesmal ist es Gabriel der ein Tempolimit fordert - jetzt sogar 120 :roll:
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon Flying Dutchman » 08.05.2013, 19:39

TPE hat geschrieben:Diesmal ist es Gabriel der ein Tempolimit fordert - jetzt sogar 120 :roll:


Na der hat ja auch Zeit! Und wenn er mal zu Spät oder garnicht zur Bundestagsitzung kommt wird er ja auch nicht gefeuert! :twisted: :twisted: :twisted:
Fahre nie schneller als Dein Schutzengel fliegt!

Gruss Rüdiger

Wir werden unrein geboren, denn vom ersten Augenblick an klebt die Schuld an uns wie das Blut aus Mutter´s Schoss!
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon Smarty » 08.05.2013, 20:10

Pünktlichkeit hat nichts mit hoher Geschwindigkeit zu tun.


Die SPD tut alles um nicht gewählt zu werden.
Ein unpopuläreres Thema gibt es im Autoland Deutschland nicht.
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon 3rad » 08.05.2013, 21:55

Servus

120 Finde ich gut, können wir einführen

Wählen werde ich diese Pfeife trotzdem nicht
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon UU80 » 08.05.2013, 22:07

Erst mal abwarten, das Thema hatten wir ja schon früher.
Uli aus Mönchengladbach. R von der 75/5 bis 1200 GS. K 1200 R Sport, 1300 GT, 1300 R
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon Bob » 08.05.2013, 22:21

3rad hat geschrieben:120 Finde ich gut, können wir einführen


Auf der Landstrasse gerne.
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon 3rad » 08.05.2013, 22:44

Bob hat geschrieben:
3rad hat geschrieben:120 Finde ich gut, können wir einführen


Auf der Landstrasse gerne.


Da bitte 90
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon Dillinger » 08.05.2013, 22:58

Bob hat geschrieben:
3rad hat geschrieben:120 Finde ich gut, können wir einführen


Auf der Landstrasse gerne.


Das würde ich unterstützen. Zusätzlich 60 Km/h in der Stadt sowie auf BAB Standstreifen überholen bei Elefantenrennen,
Viele Grüsse
Dillinger
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon Bob » 08.05.2013, 23:00

3rad hat geschrieben:
Bob hat geschrieben:
3rad hat geschrieben:120 Finde ich gut, können wir einführen


Auf der Landstrasse gerne.


Da bitte 90


Ich weiss schon, warum mir Gespannfahrer schon immer suspekt waren... :wink:
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Re: 130 auf Autobahnen

Beitragvon 3rad » 08.05.2013, 23:14

Bob hat geschrieben:Ich weiss schon, warum mir Gespannfahrer schon immer suspekt waren... :wink:


:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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