accirus hat geschrieben:Hoffentlich hast Du wenigstens den KInnbügel am Helm drangehabt. Ansonsten: Wenn Du nur einmal einen kleinen Moppedunfall mit Jethlem gesehen hast, fährst Du nie wieder mit offenem Jethlem! Bei einem Sturz schiebt sich das Visier sofort zur Seite und Dein Gesicht poliert die Straße. Und wie so ein Gesicht hinterher aussieht, muss man dann wohl einmal gesehen haben. Mir reichts!! (bei dem betroffenen Freund ist übrigens inzwischen alles wieder verheilt, aber das ist auch fast drei Jahre her...)
Ja ... und das Pfeiffen - hast Recht, das nervt manchmal. Allerdings macht die Kiste so süchtig, dass man das schnell vergisst. Ich habe das erst extrem germerkt, seitdem ich die Möglichkeit habe, mal eben im direkten Vergleich auf die andere 6-Zylinder-Alternative umzusteigen. Und dann fällt das richtig auf, wie laut die K1600 ist (und im direkten Vergleich wie miserabel die Musikanlage bei BMW ist).
Also ehrlich gesagt hatte ich mir den Helm wegen des Konzeptes mit dem Kinnbügels gekauft. Allerdings fahre ich den ausschließlich ohne. Für die Stadt ist der Helm wirklich klasse, mann hat eine super Übersicht. Überland oder auf Urlaubstouren fahre ich meinen C3, der dafür, für mich, der ideale Helm ist. Die Frage mit den eventuellen Gesichtsverletzungen, stelle ich mir nicht. Den C3 klappe ich, meist, innerorts immer auf. Ich bin früher only mit Braincap gefahren. Bis zum Nordcap und nach Istanbul. Für deinen Freund tut es mir leid, aber ich bleibe dabei. Außerdem kann einen so hübchen Mann wie mich, nichts entstellen.
Das Pfeifen fällt mir in der Stadt immer auf. Ich habe lange nicht so entspannt mal ebend 400 km runtergespult. Und nie war ich überfordert oder hatte das Gefühl das Moped irgendwo rein zwingen zu müssen. Wenn mann cruisen möchte fährst du alles im fünften Gang und der Eimer zieht geschmeidig los. Wenn du es knallen lassen möchtest fährst du die Gänge richtig aus und dann ballert die Dicke mit annehmbar invernalischen Sound und das mit den originalen Tüten. Schon der Hammer!
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Das Ende ist alles - selbst jetzt steht Hel auf herer Höh und wartet.
Das Leben verinnt und ich muss scheiden - des Endes gewärtig.
Doch nicht in Elend und Trauer - sondern mannhaften Herzenes.