Hallo Thomas,
deine Vorgehensweise deckt sich, mit Ausnahme des vorderen Gurtes am Rad, zu 100% mit der Meinen.
Gut, die hinteren Rasten nutze ich nicht, nehme lieber den Heckrahmen, aber der Rest passt.
Auch die Variante mit den Holz Bohlen habe ich einige Jahre genau so praktiziert.
Seit knapp zwei Jahren habe ich nun einen Absenkanhänger, somit entfällt der Zirkus mit den
Bohlen, die Verzurrung ist aber nach wie vor die Gleiche.
Auf diese Weise ziehe ich seit über 7 Jahren, erst meine FJR und jetzt die K16, über die Alpen gen Süden.
Da ich das pro Jahr meistens 2x praktiziere kommen so pro Jahr ca. 5.000km zusammen.
Bisher absolut ohne Probleme.
Hier mal einige Fotos.
Über diese Konstruktion habe ich die FJR von 2007 - 2012 auf den Anhänger gefahren.
Es war immer eine 2. Person erforderlich, das hat genervt.
Hier steht sie dann gut verzurrt.
Die Rampe und die Bohlen wurden dann, links neben der Maschine, mittels langer Schrauben
und Flügelmuttern am Boden des Anhängers befestigt.
Mit der K16 musste dann auch ein neuer Anhänger her, da ich die K16 auf Grund des längeren Radstandes
nicht mehr auf dem alten Anhänger bekam.
Außerden hatte ich langsam die Nase voll von der alten Rampenkonstruktion.
Dieses Foto zeigt die erste Probeverladung 2012, der K16 auf dem neuen Anhänger.
Die dürren Gurte sind mittlerweile stabilen Gurten gewichen.
Auch fehlt hier noch der Gurt um die hintere Felge, genau wie der Scheuerschutz an den ESD.
Hier noch mal von der Seite.
Mit dem Anhänger verlade ich die Maschine in 20 Minuten allein ohne Hilfe.
Als Gurte nutze ich 2-teilige Ratschengurte 35mm breit mit einer zulässigen Zugkraft von 2000 daN.
Auf dem letzten Foto sind sie an der Gabel zu sehen.