Peter aus Bremen hat geschrieben:Hm.![]()
Also eigentlich darf das nicht sein. Die Schutzkleinspannung liegt doch bei 42V. Nicht mal die spürt man.
Vielleicht ist das Ladegerät kaputt und erzeugt eine Restwelligkeit als Wechselspannung auf dem Minus-Pol.
Vessi hat geschrieben:Peter aus Bremen hat geschrieben:Hm.![]()
Also eigentlich darf das nicht sein. Die Schutzkleinspannung liegt doch bei 42V. Nicht mal die spürt man.
Vielleicht ist das Ladegerät kaputt und erzeugt eine Restwelligkeit als Wechselspannung auf dem Minus-Pol.
doch...sowas spürt man....
btw....bei schutzkleinspannungen sind es trafos mit 2 komplett getrennten wicklungen...
dadurch hat man eine galvanische trennung, und der strom kann nicht über den körper und der erde zurück fließen...
Macfritz hat geschrieben:Es gibt also keine Primär / Sekundär - Wicklung und somit keine eigentliche galvanische Trennung der beiden Stromkreise 220 Volt / 12 Volt
Macfritz hat geschrieben:Bei dem betroffenen Ladegerät von C-Tec handelt es sich um ein Gerät ohne eingebauten Transformator. Man bezeichnet diese als so genannte Schaltnetzteile. Es gibt also keine Primär / Sekundär - Wicklung und somit keine eigentliche galvanische Trennung der beiden Stromkreise 220 Volt / 12 Volt. Solche Geräte sind heute in der modernen Elektronik für möglichen Anwendungen zu finden.
Gruss Fritz
Macfritz hat geschrieben:Hallo Schrauber.
Ich bleibe bei meiner Aussage, dass es auf der Netz-Eingangsseite keinen Transformator gibt. Es wird direkt die Eingangsspannung von
100 - 240 VAC nach einem Filternetzwerk gleichgerichtet und anschließend getaktet. Eine induktive Trennung erfolgt erst auf der Niederspannungsseite mit anschließender, erneuter Gleichrichtung und Regelschlaufe über Optokoppler.
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