Finde es zwar Schade das man "aufgibt" aber hätte ich 2013 das gewusst was ich heute weiß, hätte würde wäre ich heute auch eher Japaner am fahren. Wie ich immer in etwa sage, sind 95% der Wut auf die Marke BMW jedoch mehr die Wut auf sich selbst. Aus welchen Gründen diese Wut auch immer existiert. Ich behaupte, nicht nur bei mir wird es das was mit dem Label Made in Germany sein, was letztlich irgendwie zu Tage getreten, bzw. ins rechte Licht gerückt worden ist. Man denkt einfach es muss das beste sein, und man merkt dann doch, die Ingenieure haben das Studium auch nur abgebrochen und als Bachelor verlassen

Und bevor jemand was sagt, mit Ingeneure ist natürlich insgeheim auch das Management gemeint..und die Kunden..und natürlich auch Papa der sagte an eine BMW kommt nie was dran..das ist deutsche Wertarbeit..
Wolfgang66 hat geschrieben:aber eine BMW hat mich noch nie stehen gelassen, oder eine größere Reparatur gekostet)
Mein Kollege wärt ne Yam FZR 1200 aus den 90ern. Er fährt damit nahezu jedes Jahr nach Schweden. Ihn hat die Kiste auch noch nie im Stich gelassen, und ne große Reparatur ist bei ihm das Wechseln des Kettensatzes.
Ein Nachbar hat ne Honda CBR. Die steht nur im Regen. Also meine BMW hat schon mehr nötige Reparaturen hinter sich, als seine 5 Jahr ältere, dabei habe ich sogar nur die Hälfte der Fahrleistung auf dem Tacho.
Also dieses Argument das eine BMW einen nicht im Stich lässt ist Grundvorraussetzung, da dies wohl jede Marke erfüllt. Fragt sich halt nur, wo setzt man den Maßstab bei einer BMW an.. Unter, bei, oder über den Japanern? Jede Marke hat so seine Eigenarten ganz klar. Aber man muss diese EIgenarten auch nicht schön reden und den Satz fallen lassen "Andere Marken aber auch", nur weil man weiterhin sich selbst sagen will, das sein Popo auf einem Premiumprodukt Platz genommen hat. Durch was anders ist es nicht zu erklären, das man als BMW-Besitzer abfällig über andere Marken herzieht... Außer es geht um Harley

