Ist alles das selbe.
Ich behaupte ohne die Intruder zu kennen, es ist zu 100% das selbe vorgehen.
- raus, sauber, rein, druck, feierabend
Sicherungssplint beim lösen und befestigen der "einen" Befestigungsschraube nicht vergessen natürlich.
Drehmoment gibts nicht. Drehen bis Anschlag, Sicherungsklammer rein und gut ist. Einbauposition des Federblechs halt noch beachten, aber es gibt nichts einfacheres als Bremsbeläge an der K1200/1300 meiner Meinung nach, auch wenn einige mich für diese Aussage nicht mögen. Selbst Tanken ist komplizierter
Bei der K1300 ist das einzige Detail was VS-mäßig hinzu kommt der Gittereinsatz im Ausgleichsbehälter, und diesbezüglich dann der
Flüssigkeitsstand der zu korrigieren ist. Da ich aber nicht weiß wie der ausschaut, da meine K1200 so etwas nicht hat, kann ich keine Beurteilung darüber abgeben wie nötig der Wechsel ist oder sein könnte. Daher würde ich sagen, das dies der einzige Unterschied zu regulären Bremssystemen sein wird zur Intruder, auch wenn ich mich da jetzt mal weit aus dem Fenster lehne.
Ansonsten ist es eine handelsübliche Hydraulische Anlage.
Was die geklebten Bleche angeht. Ich kenne an der K1200/1300 nur ein Blech, und das ist das Federblech. An den Bremsklötzen selbst kenne ich diese bei BMW nicht. Salopp gesagt ist es aber kein Beinbruch, wenn diese vorhanden, oder nicht vorhanden sind.
Die dienen im Allgemeinen nur als Schutz vor verrutschen/klappern. Aber die K1300 hat solche Bleche meines wissens nach nicht, dafür ist das Federblech was angebracht ist.