nachdem ich mit der SQ auf zwei Rennstreckentrainings erfolgreich die Wanderschikane gegeben habe, möchte ich auch der K jetzt diese Erfahrung gönnen. Und zwar Ende Februar im sonnigen Spanien

Dort ist freies Fahren angesagt, ohne Gruppeneinteilung. Dieses Jahr war ich erstmals dort, mit der R1100S, die sich völlig störungsfrei und sehr unauffällig (ich war der einzige mit Serienauspuff

Auf meinen bisherigen ~5.500 Landstraßen-km habe ich die KR als völlig stabil, wheelie-resistent und mit guter Rückmeldung von hinten kennen gelernt. Aber da fahre ich immer mit sehr viel Reserve, drum weiß ich nicht, ob die K ihre Gutmütigkeit auch im Grenzbereich behält. Im kurzlebigen PowerCup sollen sich einige Fahrer über mangelnde Rückmeldung vom Vorderrad beklagt haben mit der Folge einiger Abflüge. Das darf mir nicht passieren, habe nur dieses eine Mopped dort unten (und auch nur einen Satz Knochen).
Gibt es bei der K1200R was zu beachten, damit die ebenso brav vor sich hin funktioniert? Bzw. ist jemandem, der schon mal mit dem langen Ding auf der Renne war, was aufgefallen? Nicht nur in technischer Hinsicht, sondern Eigenheiten z.B. beim Anbremsen, in schnellen/tiefen Kurven oder beim Herausbeschleunigen?
Neugierige Grüße
Thomas