goofy36 hat geschrieben:Würd ich nicht in die Maschine machen weil das Zeugs brandgefährlich ist ! Hohe Energiedichte theoretisch gut, kein Memoryeffekt, aber eben brandgefährlich. Das macht die guten Eigenschaften zunichte, finde ich

?????
Ist ja keine Laptop Batterie oder !!
Bis 80C gibt es damit keine Probleme und wenn keiner einen Nagel durch die Batterie haut ist das auch kein Feuerkracker

Kann schon sein, ich hab halt das hier gelesen -> Nebenbei ist die Batterie direkt am Tank untergebracht

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Gefahren beim Umgang mit Li-Ionen-Akkus [Bearbeiten]
Viele der im Folgenden aufgeführten Risiken, die beim Umgang mit klassischen Li-Ionen-Akkus zu beachten sind, konnten bei den neuesten Weiterentwicklungen durch die Verwendung
keramischer Separatoren eliminiert werden. Ohne diese Schutzmassnahmen neigen Li-Ionen zu thermischem Durchgehen, wie beispielsweise bei:
Mechanische Belastung
Mechanische Beschädigungen können zu inneren Kurzschlüssen führen. Die hohe Stromstärke lässt das Gehäuse schmelzen und in Flammen aufgehen. Unter Umständen ist der Defekt nicht unmittelbar zu erkennen. Auch 30 Minuten nach der Beschädigung kann es noch zum Brand kommen.
Chemische Reaktionen
Lithium ist ein hochreaktives Metall. Auch wenn es wie bei Lithiumbatterien „nur“ als chemische Verbindung vorliegt, sind die Komponenten eines Li-Ionen-Akkus leicht brennbar. Ausgleichsreaktionen beim Überladen, zum Beispiel die Zersetzung von Wasser zu Knallgas wie bei anderen Akkus, sind nicht möglich. Li-Ionen-Akkus sind zwar hermetisch gekapselt, dennoch sollten sie nicht in Wasser getaucht werden; (defekte) Lithium-Zellen reagieren grundsätzlich heftig mit Wasser,[16] insbesondere in voll geladenem Zustand. Brennende Akkus dürfen daher nicht mit Wasser, sondern sollten zum Beispiel mit Sand gelöscht werden. In den meisten Fällen besteht im Falle eines Brandes lediglich die Möglichkeit, auftretende Folgebrände zu löschen und den Akku kontrolliert abbrennen zu lassen. Die Elektrolytlösung ist meist brennbar. Ausgelaufene Elektrolytlösung eines Li-Ionen-Akkus kann fern vom Akku mit Wasser abgewaschen werden.Thermische Belastung
Kraftfahrzeuge mit Hybridantrieb werden bislang (bis auf den Mercedes-Benz S 400 Hybrid, dessen Li-Ionen-Akku jedoch gegen thermische Überlastung in den Klimaanlagenkreislauf eingebunden ist) mit Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren betrieben, weil Lithium-Ionen-Akkumulatoren für Autos im Extremfall nicht sicher genug sind. Bei thermischer Belastung kann es in den Lithium-Ionen-Akkus zum Schmelzen des Separators und damit zu einem Kurzschluss mit verheerenden Folgen kommen. Neuartige keramische, temperaturbeständigere Separatoren gewähren allerdings eine erhöhte Sicherheit.
Brand
Interne Schutzschaltungen wie Temperatursensoren oder eine Spannungsüberwachung sollen bei Überladung oder Überlastung eine Entzündung der brennbaren Elektrolytlösung verhindern. Falls allerdings keine Schutzelektronik vorhanden oder selbige defekt ist, kann der Akku Feuer fangen. Li-Ionen-Akkus dürfen, wie andere Akkumulatoren auch, nicht kurzgeschlossen werden. Durch Kurzschluss (auch mit Metallschmuck oder Werkzeugen) können Feuer oder Verbrennungen verursacht werden. Moderne Li-Ionen-Phosphat-Zellen sind durch Keramikfolien besser gegen Überladen und mechanische Beschädigung abgesichert. --------------------
Aber es steht ja "sichere Technik" in der Beschreibung. Ob die Dinger keramische Separatoren haben weiss man nicht. Das müsste man vielleicht rausfinden

Ansonsten bestimmt eine gute Sache . . . hab hier alles voll mit LiPo-Akkus für meine Modellhubschrauber
Gruss, Frank
Seit ich den Kühler ab- und wieder DRANKRIEGE (ohne Unterdruckbefüllgerät!) liebe ich meine K immer mehr und mehr ! DANK an "Peter aus Bremen" !!!