Auspuffanlagentest K1200S

Alles, was noch mit den BMW - K - Modellen zu tun hat.

Beitragvon stormcloud » 19.07.2007, 06:48

Lach @ Franks :roll:

Mein PowerCone könnte glatt als DB-Eater des Orischinols durchgehen.. :shock:

Das dicke Rohr ist wirklich selten, woran das liegt, haben wir ja schon ausreichend geklärt. :lol:


Viele Grüße von Josef
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Beitragvon ThomasGL » 19.07.2007, 15:51

Zu allerst bin ich erst einmal überrascht :o ?????
Da ist eine K1200S doch schon mal als erstes völlig aus dem Ruder des stromes gelaufen?
Eine ganz normale Seriemmaschine mit sagenhaften 168,??? PS 10Nm mehr noch oben drauf???. Waaauuu :x ich habe mich sehr intensiv mit der tatsächlichen Leistung der "K1200S" beschäftigt....bisher jedenfalls war mir noch nicht zu Ohren gekomme, auch nicht von den Händlern? DIE HAT MEHR LEISTUNG als wie im Prospekt!.?

dann möchte noch folgendes Festhalten dürfen....

Der Akro war OHNE Kat alle anderen mit!!!! Dann waren es nur Schalldämpfer im Test...

Meine Komplettanlage also inklusive Krümmer von SR-Racing hat auf p4 Messanlage

180,2 PS bei 9878 U/min.
144,6 Nm 8059 U/min.
von 6280 U/min. bis 7450 U/min. 136,3 Nm
von 7620 U/min. bis 8280 U/min. 140-144,6 Nm.

k=1,025(14°C/82%/978mbar)

Höchstgeschwindigkeit mit 1 Personen 294,7 k/mh 10775 U/min.

Diese Daten wurde im beisein des TÜV bei SR-Racing in Schrobenhausen auf einer p4 Messanlage von dieser Ausgedruckt und von dem abnehmenden TÜV-Ingenieur so übernommen.Zwecks Eintrag in das TÜV-Datenblatt....
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Beitragvon Hardy » 19.07.2007, 21:55

@Franks : spartanisch kommt von Sparta :D
siehe hier :
Sparta
(Weitergeleitet von Spartanisch)

Die Einwohnerzahl mag sich in der Hauptzeit (600 v. Chr.) auf 40.000 bis 50.000 belaufen haben. Früher hatte die Stadt keine Mauern, da die Bürger ihr als solche dienen sollten; erst der Tyrann Nabis legte eine Mauer an, die zwar bald darauf von den Achaiern zerstört, aber auf Befehl der Römer wiederhergestellt und noch in byzantinischer Zeit erneuert wurde.

Sparta hatte auch keine eigentliche Akropolis. Diesen Namen führte nur einer der Hügel der Stadt, auf dessen Spitze neben anderen der Tempel der Athene Chalkioikos stand. Von den einzelnen Quartieren (Komen) wird Pitana im Nord-Osten als das schönste genannt. Hier war die Agora mit den Versammlungsgebäuden der Gerusia und der Ephoren, der von der persischen Beute erbauten persischen Halle und dem großen, mit weißem Marmor überkleideten Theater, von welchem sich noch einige Überreste erhalten haben. Andere Plätze im Westen der Stadt, an der Straße nach Messene, waren der Dromos mit zwei Gymnasien und der mit Platanen bepflanzte Platanistas, wo die Jünglinge zu ringen pflegten. Die Stadt hatte außer den angeführten noch zahlreiche andere Tempel und Monumente, welche Pausanias nennt, deren Lage sich aber heute nicht mehr nachweisen lässt.

Überreste alter Bäder befinden sich nordwestlich und südöstlich vom Theater, Reste einer alten Brücke über den Eurotas an der heutigen Straße nach Argos und Tegea. Die Anlage der Bergfestung und Residenzstadt Mystras im Westen der Stadt führte zu ihrer Verödung.



Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Spartas
Das grundsätzliche Problem bei der Rekonstruktion der spartanischen Geschichte besteht darin, dass Sparta keine eigene Geschichtsschreibung besaß; historische Darstellungen stammten bis in hellenistische Zeit von außerhalb, wobei solche athenisch geprägter Autoren überwiegen. Die vorhandenen literarischen Quellen lassen sich daher in drei Gruppen unterteilen: zum einen die zeitgenössische Literatur, die aus Sparta stammt, zum anderen zeitnahe Literatur, die Sparta von außen betrachtet und beurteilt sowie als letzte Gruppe spätere Autoren, die heute verlorene Werke benutzten.

Die einzigen Autoren, die aus Sparta stammten und das frühe Sparta beschreiben, sind die Dichter Tyrtaios und Alkman (zweite Hälfte des siebten Jahrhunderts v. Chr.), die das militärische und festliche Sparta besangen. Deren Aussagewert für historische Entwicklungen ist allerdings begrenzt. Darüberhinaus besitzen wir noch Fragmente des hellenistischen Grammatikers Sosibios.

Die erste historische Quelle stellt der in Athen schreibende Herodot (ca. 485–424) dar, der mündlich tradierte Ereignisse schriftlich fixierte. Zwar wird in seinem Werk deutlich, dass bereits zu dieser Zeit Sparta einer Typisierung und Überzeichnung von Außen unterworfen war. Trotzdem lassen seine Angaben nicht erkennen, dass Sparta ein Sonderfall unter den griechischen Staaten (Poleis) bildete. Die zeitlich nächste literarische Quelle stellt die Beschreibung des Peloponnesischen Krieges von Thukydides dar. Er bemängelte bereits die Schwierigkeit, Informationen über Sparta aufzutreiben. Bei ihm ist ein bereits fest gefügtes Spartabild greifbar, das vor allem durch negative Topoi charakterisiert ist (Fremdenfeindlichkeit, gegen Innovationen eingestellt, erfindungslos, altväterlich und Unterordnung des Individuums) und dem Ideal Athen gegenüber gestellt wird. Die von Xenophon verfasste Verfassung der Spartaner (frühes viertes Jahrhundert) basiert zwar auf eigenen Anschauungen, verbreitet aber ein idealisiertes und daher tendenziöses Spartabild. Auch von Aristoteles wurde die spartanische Verfassung beschrieben, ist heute aber weitgehend verloren. Aus späthellenistischer Zeit liegt uns Polybios vor, der Spartas Auseinandersetzungen mit dem Achaierbund bis zur Aufnahme in das römische Reich 146 selbst miterlebt hatte. Das römische Sparta beschrieb schließlich Pausanias (zweite Hälfte des zweiten Jahrhunderts) in seiner Beschreibung Griechenlands.

Als dritte Gruppe bieten auch solche Autoren Informationen, die heute weitgehend verlorene Quellen und Autoren auswerteten und benutzten. Unter diesen sind Strabon (ca. 63 v. Chr.–23 n. Chr.), Plutarch (Anfang des zweiten Jahrhunderts n. Chr.), und nochmals Pausanias zu nennen. Diese Autoren stützen sich weitgehend auf hellenistische Autoren, so dass ihre Angaben häufig Anachronismen darstellen.


Archäologisches
Am besten erhalten ist das Theater aus der frühen Kaiserzeit am Abhang der Akropolis. Auf der Akropolis selbst findet man Überreste eines Tors und der Stadtmauer sowie einer Stoa (vielleicht der von Pausanias erwähnten Persischen Stoa). Im Nordosten des Stadtzentrums sind am Ufer des Eurotas einige Überreste des berühmten Heiligtums der Artemis Orthia zu sehen, in dem das berühmte alljährliche Ritual der Geißelung der Epheben stattfand. Zahlreiche Funde aus diesem Heiligtum sind im Archäologischen Museum der Stadt ausgestellt. Etwas außerhalb der Stadt befinden sich gut erhaltene Reste des Menelaions, des Heroons von Menelaos und Helena.


Forschungsgeschichte
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Sparta setzte in der Renaissance mit der Wiederentdeckung antiker Autoren ein, wurde in der Zeit des Nationalsozialismus instrumentalisiert und wendet sich heutzutage mit neuen Fragestellungen und verfeinerten Methoden vor allem der Sozialgeschichte zu. Einen ausführlichen Überblick über die Forschungsgeschichte wurde von dem Marburger Professor Karl Christ in der Einleitung zu dem von ihm herausgegebenen Sammelband (Sparta, 1986) vorgelegt. Im Folgenden werden daher nur die wichtigsten Entwicklungen und ihre Hauptvertreter genannt. Von den frühen Autoren, die sich zur Verfassung Spartas äußerten, sind Montesquieu und Rousseau zu nennen, die jedoch noch keine zusammenhängenden Werke zu Sparta veröffentlichten, sondern innerhalb ihrer staatstheoretischen Abhandlungen Lykurg als einen der größten und bewunderungswürdigsten Gesetzgeber des Altertums beurteilten. Dagegen sah Schiller die Verfassung des Lykurgs weit kritischer, wie auch Herder später in seinen Vorlesungen über die Philosophie den spartanischen Staat ablehnte.

Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann man Monographien zur Geschichte Spartas und zu den Doriern zu schreiben, von denen die Werke von J. C. F Manso (1800–1805) und Karl Otfried Müller(1824) als erste zu nennen sind. Sparta wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend in allgemeinen Werken zur Griechischen Geschichte und zum Griechischen Staatsrecht behandelt.

1925 veröffentlichte Viktor Ehrenberg seine Habilitationsschrift Neugründer des Staates. Manche der Aussagen Ehrenbergs, der 1939 nach England emigrierte, sind heute jedoch nicht mehr haltbar. Helmut Berve (1937) entwickelte schließlich ein Spartabild, das der Propaganda des Nationalsozialismus diente, indem die Dorier als nordische Rasse und als Abkömmlinge des nordischen Herrenvolkes instrumentalisiert wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg häufen sich erst ab den 1980er Jahren wieder umfassende Studien zu Sparta, wie die von M. Clauss (1933), der von Karl Christ herausgegebene Sammelband (1986), Stefan Link (1994), L. Thommen (1996 und 2003), Mischa Meier (1998) und Karl-Wilhelm Welwei (2004). Gleichzeitig gewann die angelsächsische Forschung an Bedeutung, von denen D. N. MacDowell und vor allem P. Cartledge sowie St. Hodkinson hervorzuheben sind.

Die Forschungsgeschichte Spartas ist insgesamt von der Spannung zwischen entschiedener Ablehnung und begeisterter Bewunderung geprägt. Mit der bereits in der Antike einsetzenden Idealisierung Spartas beschäftigten sich vor allem F. Ollier („Le mirage spartiate“, 1933), E.N. Tigerstedt („The Legend of Sparta in Classical Antiquity“, 3 Bde., 1965–1978) und schließlich E. Rawson („The Spartan Tradition in European Thought“, 1969).


Die Verfassung Spartas
Die Verfassung Spartas wurde von Lykurg in der Großen Rhetra festgelegt, die bei Plutarch überliefert ist. Demnach umfassten die politischen Institutionen Spartas zunächst das Doppelkönigtum, die Gerusia (Ältestenrat) und die Apella (Volksversammlung). Erst später kamen noch die Ephoren hinzu.
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Beitragvon stormcloud » 19.07.2007, 22:49

Hallo Hardy,

danke für den historischen Exkurs.
Leider hast du jedoch das Rezept für die berühmt-berüchtigte "Blutsuppe" vergessen und auch die Entwicklungsgeschichte dicker Endrohre fehlt in diesem Kontext....


:shock: :roll: :lol:
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Beitragvon Hardy » 20.07.2007, 10:11

Josef die kenne ich nicht :(
Ich weiß nur ,wie die Kimbern und Teutonen das nach dem Sieg in der Schlacht bei Arausio mit den römischen Offizieren gemacht haben : Zu Ehren des Kriegsgottes über riesigen Kupferkesseln geschlachtet .....
Laß mal lieber , geh jetzt mal ne Runde KR fahren .
Nix Blutsuppe ! :shock:
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Beitragvon Unbekannt » 20.07.2007, 10:57

auf fein, dann könnten wir jetzt mal auch die Entwicklung von der Schlacht bei den Thermophylen bis hin zu OSMs HPE Flak diskutieren


johannes
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Beitragvon Helmut » 20.07.2007, 11:03

Hardy hat geschrieben:Josef die kenne ich nicht :(
Ich weiß nur ,wie die Kimbern und Teutonen das nach dem Sieg in der Schlacht bei Arausio mit den römischen Offizieren gemacht haben : Zu Ehren des Kriegsgottes über riesigen Kupferkesseln geschlachtet .....
Laß mal lieber , geh jetzt mal ne Runde KR fahren .
Nix Blutsuppe ! :shock:


War das der, welcher von Asterix und Obelix gefüllt werden musste?

Gruss
Helmut :wink:
Wenn ich den See seh' , brauch' ich kein Meer mehr.
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Beitragvon Hardy » 20.07.2007, 12:08

Helmut das weiß ich nun wirklich nicht so genau ! Was damals gerade auf Malle einen trinken :D
Die Größe könnte aber passen , da die Römer ja relativ klein waren :idea:
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Beitragvon Hardy » 20.07.2007, 12:11

Johannes , eher von den Thermoskannen zum OSM Flak-Geschütz :roll:
Wie schnell sich hier doch Kreise schließen :lol:
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Beitragvon Maze » 20.07.2007, 15:56

Gallo hat geschrieben:Maze, London ist lange her, du könntest auch mal wieder ´nen neuen Avatar gebrauchen ...


nun lieber Steffen,

habe mal darüber nachgedacht .......... und da ich ja die seriösität
in person bin, stets sachlich und korrekt, keinerlei witz verstehe
und nie arrogant bin, gehe ich deiner aufforderung nach.

gefällt es dir ?

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Beitragvon Detlef » 20.07.2007, 18:54

Lieber Maze,

Deine Avatare zeugen, wie auch dieses Mal, von relativ bescheidenem Geschmack. Selbst ein Teller Kartoffelsalat würde als Avatar mehr hermachen als diese Gesichter von - den meisten unbekannten - mittlerweile toten Menschen... :mrgreen:

Außerdem widersetzt Du Dich - wohl im Nacheifern von Johannes - den Größenvorschriften der Forumsadministration. Pfui! :lol:
Detlef
 

Beitragvon stormcloud » 21.07.2007, 18:16

Nun,
Mazes Avatare sind zwar nicht die Schönsten, aber eine Verbesserung zeichnet sich ja schon ab.
Bin da sehr optimistisch.... :lol:

Also @ Hardy:
Die Rezepte diverser Kelto-Germanischer Volkstämme sind ziemlich schwer verdaulich und das Nachkochen bringt einen mit dem StGB in Kontakt.
Die Rohstoffe bzw. Zutaten sind etwas problematisch zu erhalten... :roll:

Vielleicht könnten wir aber mal über Owain Glyndwr, dem Herrscher von Glyndyfrdwy (Nordwales) schreiben oder aber über die Hinrichtung von Dafydd ap Gruffyds in Shrewsbury oder auch Llywelyn ap Gruffyds, den Price of Wales (1267)... :roll:



Viele Grüße von Josef
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Beitragvon Hobbybiker » 27.07.2007, 09:19

ThomasGL hat geschrieben:Zu allerst bin ich erst einmal überrascht :o ?????
Da ist eine K1200S doch schon mal als erstes völlig aus dem Ruder des stromes gelaufen?
Eine ganz normale Seriemmaschine mit sagenhaften 168,??? PS 10Nm mehr noch oben drauf???. Waaauuu :x ich habe mich sehr intensiv mit der tatsächlichen Leistung der "K1200S" beschäftigt....bisher jedenfalls war mir noch nicht zu Ohren gekomme, auch nicht von den Händlern? DIE HAT MEHR LEISTUNG als wie im Prospekt!.?

dann möchte noch folgendes Festhalten dürfen....

Der Akro war OHNE Kat alle anderen mit!!!! Dann waren es nur Schalldämpfer im Test...

Meine Komplettanlage also inklusive Krümmer von SR-Racing hat auf p4 Messanlage

180,2 PS bei 9878 U/min.
144,6 Nm 8059 U/min.
von 6280 U/min. bis 7450 U/min. 136,3 Nm
von 7620 U/min. bis 8280 U/min. 140-144,6 Nm.

k=1,025(14°C/82%/978mbar)

Höchstgeschwindigkeit mit 1 Personen 294,7 k/mh 10775 U/min.

Diese Daten wurde im beisein des TÜV bei SR-Racing in Schrobenhausen auf einer p4 Messanlage von dieser Ausgedruckt und von dem abnehmenden TÜV-Ingenieur so übernommen.Zwecks Eintrag in das TÜV-Datenblatt....
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Genau das hat mich auch sehr stutzig gemacht. Eine S mit orginalen 168PS ?????? Habe ich auch noch nie gehört. Und mal Hand aufs Herz habe von Anfang an gemerkt das die S nie 167 PS hat (gemessen 158,9 als stärkste S an diesem Tage) Naja...die geht trotzdem gut wegen der kurzen Übersetzung,aber 168 PS können die Ihrer Oma erzählen.

Normalerweise testet Motorrad im Jagdstal mit Dynojet 150

Die Daten der SR sind da schon beeindruckend, wengleich auch auf einem anderen Prüfstand gemessen 8)

SR bietet wohl als einer der wenigen an eine vorher/nachher Messung zu machen.Spricht schonmal für SR.Habe auch lange hin und her überlegt ob ich ümrüsten soll. Eigentlich ist die S schnell genug und es ist eigentlich sogar zu befürchten das sie mit noch mehr Leistung bei der kurzen Übersetzung schon fast zu stark wird. (Wegrutschen wenn man im Scheitelpunkt etwas zu viel Gas gibt macht sie orginal auch schon)

Daher dachte ich lass den orginalen mal dran.



Wer, wie oben, persönliche Absolutionen von sich gibt, liegt meiner Meinung nach voll daneben.Über Geschmack lässt sich bekanntermassen nicht streiten und was das Gewicht angeht ; warum sollten Fahrer von 75-80KG Gewicht reduzieren müssen bzw. Fahrer von 80-120KG sollten dann wirklich mal ihre "Leibesfülle" überdenken (auch gesundheitl. gesehen)

Gruss Hobbybiker


PS tja die Avantarfrage.......denke , würde man eine Umfrage starten, käme er nicht gut weg mit den seltsamen Avantaren.Aber...jeder wie er meint und kann heisst es wohl 8)
Grüße aus der kurvigen Eifel
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Beitragvon Ralle » 27.07.2007, 09:39

Tja Blonder,

über Geschmack läßt sich schon streiten, aber es ist sinnlos und führt zu nichts.
Ausser bei der Serienanlage. Die ist über jeden Zweifel erhaben......
Deshalb haben sie auch 80% der K fahrer ersetzt.

PS: Täusch Dich nicht in den schweren Jungs, da passt der Anpressdruck und somit gibts nicht so viel rutschende Hinterräder.
Stimmts Raifi, Kuhtreiber usw. :wink:

Ach so, und ausser dem: Was ist der Unterschied zwischen der Serienanlage und Maze?
Maze ist wirklich über jeden Zweifel erhaben.
Gruß aus dem Neckartal

Ralle
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Beitragvon Vessi » 27.07.2007, 09:46

81%, ralle, bei mir kommt jetzt auch was anderes dran :wink:
...107200 tolle km mit der K12s...und nun wird geboxt...Bild
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