
ich muss vorrausschicken, das ich eh nicht der schnellste regenfahrer bin.
aber was mir gestern pasiert ist, das is ja voll krass.
bei einer kleinen " vor der arbeitgehtour" nach österreich hat, wie fast jedesmal zum regnen angefangen.
mit der gt fahr ich etwas schneller im nassen als mit meiner k11lt.
warum weis ich nicht, ist aber so. wobei ein bekannter von mir sagt es ist immernoch langsam.
mit dem navi habe ich kleine strecken ausgesucht, die meist im schlechteren zustand sind als die großen.
und da kam, was kommen musste. ein bitumenflickwerk

gleich den ersten streifen erwischt und es hat uns gefühlte 20cm versetzt.
und weil das nochnicht genug war in der nächsten kurve das gleiche.
jetzt kann es natürlich sein, das das gefühl mich trügt und ich dermasen sensibel auf jeden vermeindlichen rutscher reagiere, oder ist das wirklich so?
gut wenn ein motorrad im fahren wendiger ist, ist es auch empfindlicher auf bodenunebenheiten.
und kann mir einer die hoffnung geben, dass das mit dem michel pr2 erträglicher wird.